Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.

In unserer Folge des Hospitality Jobcast geht es um ein essentielles Führungsthema: Das Mitarbeitergespräch. Bei einigen löst allein der Gedanke an den Termin mit dem Vorgesetzten bereits Unbehagen aus. Wie eine neue Gesprächskultur geschaffen werden kann, berichtet Christian Henzler von Gründer von ⁠newworx.

Im Gastgewerbe sind Praktika schon lange einer der wichtigsten Wege, um junge Leute für eine Ausbildung zu gewinnen. Auch branchenübergreifend finden 61 Prozent der Unternehmen ihre Auszubildende über Praktika. Eine neue Webseite bündelt jetzt alle Informationen.

Kleine Unternehmen und Selbstständige erhalten in der Coronavirus-Krise Mittel von insgesamt bis zu 50 Milliarden Euro. 15.000 Euro Soforthilfen sind vorgesehen. Deutlich üppiger wird ein Rettungsfonds für Unternehmen insgesamt ausgestattet.

Die Welt "as we know it" löst sich gerade auf. Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können. Dafür bietet Zukunftsforscher Matthias Horx eine Übung an: die RE-Gnose. Der Blick zurück aus der Zukunft ins Heute. Klingt verrückt? Versuchen wir es einmal.

Die GEMA hat mitgeteilt, dass für Lizenznehmer für den Zeitraum, in dem sie ihren Betrieb aufgrund behördlicher Anordnungen zur Eindämmung der Pandemie-Ausbreitung schließen müssen, alle Monats-, Quartals- und Jahresverträge ruhen. 

Urlaubsgäste müssen den Landkreis Aurich und seine Inseln Norderney, Juist und Baltrum in der Corona-Krise spätestens bis Sonntag verlassen - drei Tage früher als bisher geplant. VDoch viele saßen diese Woche noch «lachend und plaudernd in Cafés und auf den Terrassen.

Die besonders stark von der Coronakrise betroffene spanische Hauptstadt Madrid nutzt jetzt auch Hotels im Kampf gegen das Virus. Zunächst sollen zwei größere Häuser ausgerüstet werden, um Hunderte Patienten aufzunehmen und mehrere Krankenhäuser der Millionenstadt zu entlasten.

Die spanische Regierung hat am Donnerstag wegen der Coronavirus-Krise die vorläufige Schließung aller Hotels des Landes angeordnet. Im Zuge der am Wochenende verhängten Ausgangssperre müssen auch andere touristische Unterkünfte wie etwa Pensionen oder Campingplätze ihre Pforten schließen.

Ab sofort finden Hoteliers und Gastronomen alle wichtigen Informationen des DEHOGA rund um das Thema Coronavirus auf einer eigenen Website. Unter www.dehoga-corona.de hat der Verband den aktuellen Sachstand aufbereitet, informiert über die Auflagen und Verbote und Fördermöglichkeiten.

Die Schweiz beschließt Sofortmaßnahmen, um Unternehmen zu retten, die unter den Folgen der Corona-Krise leiden. Zahlungsunfähige Firmen sollen schnellstmöglich mit Geld versorgt werden. Wer Geld brauche, solle zu seiner Hausbank gehen können und bis zu 500.000 Franken ohne weitere Prüfung erhalten.