Hamburg legt weiter zu: 6,1 Prozent mehr Übernachtungen

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Hamburg hat als Tourismus-Metropole weiter zugelegt: Von Januar bis November 2019 stieg die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,1 Prozent auf 14,258 Millionen. Wie das Statistikamt Nord am Dienstag in Hamburg weiter mitteilte, verbuchten Hotels, Pensionen und Hostels allein im November verglichen mit dem Vorjahresmonat einen Zuwachs von 8,9 Prozent auf 1,23 Millionen Übernachtungen. Rund ein Fünftel der Gäste kam im Berichtsmonat aus dem Ausland, die meisten aus Dänemark, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz.

Bis November legte die Zahl der inländischen Übernachtungen um 6,3 Prozent auf 10,75 Millionen zu. Aus dem Ausland wurden 3,5 Millionen Übernachtungen gebucht, ein Zuwachs von 5,5 Prozent. «Wir sind einmal mehr begeistert darüber, dass Hamburg so positiv wahrgenommen wird und die vielen Gastgeber mit einer solchen Resonanz für ihre Arbeit belohnt werden», sagte der Sprecher von Hamburg Tourismus, Sascha Albertsen, der Deutschen Presse-Agentur.

Berücksichtigt wurden 416 Beherbergungsbetriebe mit 72 594 Betten. Die durchschnittliche Bettenbelegung betrug demnach 56,5 Prozent.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Zahl der Menschen, die schon einmal Diskriminierung am Arbeitsplatz erfahren haben, ist hoch. Dabei macht es einer Umfrage zufolge einen Unterschied, wie divers das Führungsteam ist.

Für einige Beschäftigte ist es ein absolutes Tabu, trotz Krankschreibung das Haus zu verlassen: Was, wenn man der Führungskraft über den Weg läuft? Aber ist diese Sorge überhaupt berechtigt?

Zum Start in den April bittet der DEHOGA Bundesverband Unternehmer erneut um Ihre Unterstützung bei einer aktuellen Umfrage. Der Verband stellt Fragen zur aktuellen wirtschaftlichen Situation, zum Ostergeschäft und dazu, wie sich die 19 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen im ersten Quartal ausgewirkt haben.

Die Zahl der jungen Menschen ohne Berufsabschluss liegt in Deutschland auf einem Rekordhoch. Im Jahr 2022 verfügten laut jüngsten Daten des Statistischen Bundesamts 2,86 Millionen 20- bis 34-Jährige nicht über eine formale Qualifikation.

Die Probezeit ermöglicht es Arbeitnehmern und Firmen, sich kennenzulernen. So können beide die Zusammenarbeit testen und entscheiden, ob es passt. Fluch oder Segen? Die Meinungen gehen auseinander.

Der Schnitt von Weinreben ist aufwendig, erfordert Fachkenntnis und hat erhebliche Folgen. Immer häufiger fehlen aber Arbeitskräfte dafür. Künstliche Intelligenz kann einiges übernehmen.

Spitze Bemerkungen, abfällige Äußerungen oder sogar gezieltes Ausschließen von gemeinsamen Terminen: Mobbing am Arbeitsplatz kann sehr belastend sein. Wann müssen Vorgesetzte eingreifen?

Manchmal verlaufen Gespräche mit Kollegen oder Vorgesetzten kompliziert, obwohl es um scheinbar einfache Sachen geht - etwa um Terminplanungen oder darum, Aufgaben zu verteilen. Tipps für Führungskräfte und Arbeitnehmer, damit die Kommunikation besser läuft.

Krise im Weinland Frankreich: Trotz guter Ernte geht der Absatz im In- und Ausland zurück. Die Lust auf Wein in Frankreich sinkt. Da sorgt eine Supermarktkette mit einem Angebot für Wirbel.

Manche treibt Nichtstun in den Wahnsinn. Anderen hingegen macht es gar nichts aus, wenn sie im Job über längere Zeit keine Aufgaben haben. Aber sollte die Chefin oder der Chef davon wissen?