Zahlen & Fakten
Auch für Computer müssen Rundfunkgebühren bezahlt werden, zumindest wenn sie an das Internet angeschlossen sind. Das hat das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss bekanntgegeben. Internetfähige Computer seien „neuartige Rundfunkempfangsgeräte“, so die Richter. Und für solche dürften die öffentlich-rechtlichen Sender auch Gebühren erheben. Damit ist die Verfassungsbeschwerde eines Rechtsanwalts gescheitert, der in seiner Kanzlei die Rechner auch für das Internet genutzt hatte. Mit ihrer Entscheidung bestätigten die Verfassungsrichter ein gleichlautendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.
Rundfunkgebühren: Auch der PC ist nicht umsonst
Top-Jobs auf Tageskarte
Vielleicht auch interessant
Kann mein Arbeitgeber Sonderurlaub grundsätzlich verbieten?
Bei manchen Arbeitgebern gibt es für bestimmte Anlässe bezahlten Sonderurlaub - etwa für den Tag, wenn Beschäftigte Vater werden. Aber: Dürfen Arbeitgeber diese Möglichkeit einfach ausschließen?
Kreativität im Job - Auf der Suche nach der zündenden Idee
Originelle Lösungen müssen her. Doch niemandem fällt etwas ein? Warum die Kaffeeküche häufig überschätzt wird - und unter welchen Bedingungen Brainstorming tatsächlich funktionieren kann.
«Berliner» und Co.: Warum die Rede vom Krapfen so kompliziert ist
Sie heißen Krapfen, Berliner, Pfannkuchen und so weiter: gefüllte Hefeteilchen, die in Fett ausgebacken werden. In der Karnevalszeit gehen wieder Millionen von ihnen über die Theken. Aber welchen Begriff im Deutschen benutzen die meisten der etwa 90 Millionen Muttersprachler?
Anzeige
Das Bier läuft nicht mehr - Brauereien in der Zange
So wenig Bier wie im Jahr 2023 haben die deutschen Brauer seit der Wiedervereinigung noch nie verkauft. Höhere Preise sind nur schwer durchsetzbar. Doch die wirklichen Probleme kommen erst noch.
Brauereien verkauften 2023 weniger Bier
Der Bierabsatz ist im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Prozent oder 394,2 Millionen Liter gesunken. Auch bei Biermischungen war im vergangenen Jahr ein Absatzrückgang zu verzeichnen.
Deutsche trinken immer weniger Mineralwasser
Der Mineralwasserkonsum ist in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Die bundesweit knapp 160 Mineralbrunnen setzten 2023 insgesamt 9,6 Milliarden Liter Mineralwasser und Heilwasser - ein Rückgang um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Anzeige
Front-Office-Entlastung bei Check-In und häufigen Fragen
In-Room-Tablets verbessern nicht nur das Gästeerlebnis auf dem Hotelzimmer, sondern entlasten auch das Front Office. Entdecken Sie 10 Vorteile, die entstehen, wenn Sie ein zusätzliches Gerät an der Rezeption bereithalten und insbesondere während der Stoßzeiten einsetzen.
Streik im Nahverkehr keine Entschuldigung für Verspätung
Am Freitag kann es im Nahverkehr ruckeln: Für den Tag sind nahezu bundesweit Warnstreiks angekündigt. Was heißt das für Beschäftigte, die Probleme haben, auf dem üblichen Weg zur Arbeit zu kommen?
Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt wieder
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar wieder gestiegen. Das ist nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit. Die Entwicklung bestätigt aber den jüngsten Trend: Es wird schwerer, einen Job zu finden.
IWF senkt Schätzung für deutsches Wirtschaftswachstum 2024
Die wirtschaftliche Großwetterlage bleibt dem IWF zufolge rau, das gilt besonders für Deutschland. Immerhin: Ein Ende des Abschwungs zeichnet sich ab.
Mehrwegverpackungen bei Essen zum Mitnehmen meist Ladenhüter
Trotz der Mehrweg-Angebotspflicht für Essen zum Mitnehmen haben 47 Prozent der Menschen in Deutschland bisher noch keine Mehrwegverpackung genutzt. Große Unterschiede gab es zwischen den verschiedenen Altersgruppen.