Umfrage: Das Veggie-Potenzial der Deutschen

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Wenig Fleisch, gar kein Fleisch, aber Fisch, nichts von alledem – für jede Ernährungsweise gibt es mittlerweile eine Bezeichnung. Spätestens im Sommer am Grill, wenn viele Menschen gemeinsam essen, treten die unterschiedlichen Philosophien zutage. Für den Fleischverzicht gibt es dabei viele gute Gründe: Gesundheit, Klima, Tierwohl – doch vielen fällt der Verzicht schwer. Helfen können da Fleischersatzprodukte, die mittlerweile in jedem Supermarktregal ganz selbstverständlich verkauft werden.

In einer gemeinsamen Umfrage des Datenportals Statista und dem Meinungsforschungsinstitut YouGov gibt jede dritte Fleischesserin (33 Prozent) und 28 Prozent der Fleischesser an, sich vorstellen zu können, mit einer guten Alternative auf Fleisch zu verzichten. Das Abendessen ist dabei die Mahlzeit, bei der die Produkte am besten zum Einsatz kommen können, gefolgt vom Mittag.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sie waren auf Dienstreise oder haben was für die Arbeit gekauft, und bekommen das Geld vom Arbeitgeber erstattet? Wann Steuern anfallen und wie Erstattungen in der Steuererklärung angegeben werden.

Schon ein paar Infos zum Job genügen KI-Programmen wie ChatGPT, um binnen Sekunden ein ansprechendes Bewerbungsschreiben zu erstellen. Wie gehen Unternehmen damit um?

Im Jahr 2023 haben rund 479.900 Personen in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Das waren zwar 2,1 Prozent mehr als im Jahr 2022, aber noch immer sechs Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie.

Galeria-Investor Beetz ist zuversichtlich, den insolventen Warenhauskonzern wiederbeleben zu können. Die meisten Filalen sollen erhalten bleiben. Welche geschlossen werden, steht noch nicht fest.

Arbeitsunfälle passieren auch im Homeoffice. Zwar verschwimmen hier die Grenzen zwischen Job und Privatleben oft. Wann dann die Unfallversicherung greift und wann nicht, zeigt ein exemplarischer Fall.

E-Mail statt Brief für die Rechnung, Screensharing statt Ausdruck für das Meeting, QR-Code statt Papierticket für die Dienstreise – in deutschen Büros wird deutlich weniger gedruckt als noch vor fünf Jahren.

Es muss sich etwas ändern auf den Chefetagen: Die Führungskräfte, die heute über die Zukunft von Unternehmen entscheiden, sollen nicht einfach nur funktionieren. Sie müssen Vorbildfunktion repräsentieren. Kommunizieren statt regieren. Anpacken statt anpassen. Zuhören statt ständig senden. Doch die Entwicklung scheint gerade andersherum zu laufen. Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.

Die Zahl der Menschen, die schon einmal Diskriminierung am Arbeitsplatz erfahren haben, ist hoch. Dabei macht es einer Umfrage zufolge einen Unterschied, wie divers das Führungsteam ist.

Für einige Beschäftigte ist es ein absolutes Tabu, trotz Krankschreibung das Haus zu verlassen: Was, wenn man der Führungskraft über den Weg läuft? Aber ist diese Sorge überhaupt berechtigt?

Zum Start in den April bittet der DEHOGA Bundesverband Unternehmer erneut um Ihre Unterstützung bei einer aktuellen Umfrage. Der Verband stellt Fragen zur aktuellen wirtschaftlichen Situation, zum Ostergeschäft und dazu, wie sich die 19 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen im ersten Quartal ausgewirkt haben.