Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Im Zuge der Neupositionierung des Conservatorium Hotels als Mandarin Oriental Conservatorium, Amsterdam eröffnet Anfang 2026 das erste Ottolenghi-Restaurant in den Niederlanden.
Der Lieferando Report 2025 analysiert die aktuellen Entwicklungen im deutschen Liefermarkt. Neben einem massiven Wachstum bei koreanischen Gerichten und viralen Food-Trends etabliert sich der Dienst zunehmend als Lieferquelle für Non-Food-Artikel.
Die Jeunes Restaurateurs Deutschland ziehen Bilanz für das Jahr 2025. Neben der politischen Arbeit im Bundestag und dem Einsatz für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz standen soziale Charity-Projekte sowie kulinarische Innovationen im Mittelpunkt.
Sollten Sie sich wundern, warum am Sonntag keine Gäste ins Restaurant kommen, dann hat vielleicht Ihr Nachbar einen eigenen Laden aufgemacht. Denn am 15. Februar ist „Restaurant Day“ – und jeder kann für einen Tag ein Restaurant eröffnen. So zumindest die Idee dahinter. Entstanden ist das Ganze 2011 in Helsinki (hoga um acht
Seit gestern liefert Burger King auch nach Hause. Der Service ist unter der Woche zwar von elf bis 22 Uhr verfügbar, hat aber einen entscheidenden Haken: In ganz Deutschland nehmen bislang nur acht der 685 Restaurants an der Testphase teil. Zudem werden nur Bestellungen von Orten angenommen, die innerhalb von acht Minuten erreicht werden können.
Im australischen Melbourne hatte ein Räuber eine ganz besonders clevere Idee: Für seinen Überfall auf eine McDonald´s-Filiale verkleidete sich der Mann einfach als Frau. Natürlich komplett mit Perücke, Stöckelschuhen und Netzstrümpfen. Nachdem er dem Personal mit der Sprengung des Restaurants gedroht hatte, ergriff er jedoch die Flucht. Eine Bombe wurde nicht gefunden, dafür aber die Perücke.
Die Samwer-Brüder sind im Kaufrausch. Wie das Unternehmen gestern mitteilte, wurde nach dem Einstieg bei Lieferheld nun auch der kuwaitische Lieferdienst Talabat für rund 150 Millionen Euro übernommen. Die Firma ist darüber hinaus in Saudi Arabien, den Emiraten, Bahrain, Oman sowie Katar aktiv und soll nun ebenfalls in die neue „Global Online Takeaway Group“ eingegliedert werden.
Gestern stellte die Münchner Stadträtin Gabriele Neff das neue Wiesnplakat der Öffentlichkeit vor. Der darauf abgebildete stilisierte Maßkrug setzt sich aus den Buchstaben des Wortes Oktoberfest zusammen. Bürgermeister Josef Schmid beschrieb den Entwurf als „frisch, fröhlich, farbig und modern“. Ausgedacht hat sich das Ganze der Student Moritz Breitenhuber von der Münchner Akademie U5, der sich nun über ein Preisgeld in Höhe von 2.750 Euro freuen darf.
Nachdem die Küchenchefs bei Vox nun ausgekocht haben und aus dem Programm fliegen, wird der Kollege Rosin richtig mobil. Der 2-Sterne-Koch behält natürlich seinen Fernseh-Job und dehnt seinen Radius sogar aus. In „Rosin around the World“ „rettet“ der Koch bald Auswandererküchen rund um den Globus.
So ein leckerer Nachtisch nach einem schönen Abendessen ist doch was Feines. Teuer ist die Sache meistens nur für den Wirt. Denn das Dessert ist oft das unprofitabelste Angebot auf der Speisekarte. Warum viele Restaurants lieber auf die Frage „Darf es noch was Süßes sein?“ verzichten, erklärt die Washington Post.
Da schmieden zwei Erfolgsverwöhnte eine Allianz: Der Caterer Do & Co macht gemeinsame Sache mit Kaffee-Kapsel-Riesen Nespresso und eröffnet in Wien ein modernes Premium-Kaffeehauskonzept. Nach dem Pilotcafé an der Donau, soll ein zweites Nespresso-Café in London folgen. Laufen diese Tests erfolgreich, wird das Ganze wohl in Serie gehen.