Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Der Lieferando Report 2025 analysiert die aktuellen Entwicklungen im deutschen Liefermarkt. Neben einem massiven Wachstum bei koreanischen Gerichten und viralen Food-Trends etabliert sich der Dienst zunehmend als Lieferquelle für Non-Food-Artikel.
Die Jeunes Restaurateurs Deutschland ziehen Bilanz für das Jahr 2025. Neben der politischen Arbeit im Bundestag und dem Einsatz für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz standen soziale Charity-Projekte sowie kulinarische Innovationen im Mittelpunkt.
Die Mercedes-Benz Gastronomie führt am Standort Sindelfingen einen autonomen Kochroboter ein. Das System soll ab Sommer 2026 die Kapazitäten in der Kantine erhöhen und eine durchgängige Mahlzeitenversorgung für Schichtarbeiter gewährleisten.
Zu Beginn der Woche trafen sich die besten Pizzabäcker des Kontinents auf der Internorga zur „Pizza Europameisterschaft“. Gewonnen hat der 23-jährige Daniel Favere aus Italien. Seine „Salute al Cave“ mit Tomaten, Spargel und Parmesan konnte die achtköpfige Jury überzeugen und sicherte dem jungen Pizzabäcker das Ticket für die Weltmeisterschaft am 7. April in Parma.
Gestern wurde in Frankfurt der Totschlag-Prozess gegen drei ehemalige Türsteher des mittlerweile geschlossenen Techno-Clubs „U60311“ neu aufgerollt. Knapp drei Jahre nach dem gewaltsamen Tod eines Gastes müssen sich die drei Männer nun erneut verantworten. Im ersten Prozess waren die zwei mutmaßlichen Haupttäter zu zehneinhalb beziehungsweise neun Jahren Haft verurteilt worden. Ein zur Tatzeit 22-Jähriger hatte fünf Jahre bekommen. Der Bundesgerichtshof (BGH) kassierte die Urteile jedoch wieder ein und ordnete eine neue Verhandlung an.
Seit über 90 Jahren verkauft die deutsche Auswandererfamilie von Oscar Mayer den Amerikanern Würstchen. Doch bei den spaßverwöhnten Kunden wäre eine schnöde Imbissbude natürlich fehl am Platz, es musste etwas ganz besonderes her: die „Wienermobile“. Die wie eine Wurst geformten Autos reisen jährlich zu mehr als 500 Veranstaltungen und sind dabei ein echter Hingucker. Der deutsche TÜV wäre wahrscheinlich weniger begeistert.
Das Rentner etwas langsam essen, passte einem McDonald’s-Manager in Rixeyville, Virginia, offenbar nicht. Mit dem Hinweis, ihre 30 Minuten seien um, schmiss der Bulettenbrater das betagte Paar aus dem Laden. Die Rentner machten die Sache publik und essen jetzt lebenslangs umsonst – bei der örtlichen Konkurrenz.
Kochshows gibt es offenbar nie genug. Also darf Frank Rosin jetzt noch mal ran. Zusätzlich zu „Rosins Restaurants“ wird der Sternekoch den Löffel bald auch in der Sat.1-Sendung „Hells‘ Kitchen“ schwingen. Hier soll der 47-Jährige elf C-Promis, die in eine „Gastro-Villa" einziehen, das Kochen beibringen.
Veganes Essen ist vor allem in den großen Städten ein Thema. In Hamburg öffnet gefühlt jede Woche ein entsprechendes Restaurant, doch auch veganes Eis und ein ganz veganer Supermarkt sind an der Elbe zu finden. Ob nun Döner oder Currywurst, ob afrikanisch, asiatisch oder einfach Wurst und Käse aus dem Laden – für Veganer ist in Hamburg einiges zu entdecken.
McDonald´s muss mal wieder vor Gericht. Diesmal geht es jedoch nicht um zu heiße Getränke oder vorenthaltene Servietten, es geht um die unfaire Bezahlung. Gegen die gehen nun Angestellte in gleich drei US-Bundesstaaten gerichtlich vor. Der Konzern stehle systematisch den Lohn der Mitarbeiter, indem er unter anderem unbezahlte Überstunden machen lasse oder Zeitkonten manipuliere, so der schwerwiegende Vorwurf. Das Unternehmen versprach, den Vorwürfen nachzugehen.
Bei der Partnerwahl soll der Geruch ja sehr entscheidend sein. Das dachte sich auch die Londoner Kneipe „Stories“ und lud die Gäste zu einer Dating-Party der etwas anderen Art ein: Jeder Teilnehmer brachte ein T-Shirt mit, in dem er drei Nächte lang geschlafen hatte. Diese kamen in nummerierte Plastikbeutel, an denen die anderen dann riechen mussten. Wem der Geruch gefiel, durfte anschließend auf herkömmliche Art und Weise weiter flirten.