Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.
Sternekoch Anton Schmaus wurde auf der Busche Gala 2024 in Hamburg als „Impulsgeber“ in der Gastronomie mit dem Lieferando Fine Dining Konzept ausgezeichnet. Dieses soll nun auch in Hamburg starten und dann kontinuierlich erweitert werden.
In den USA erkrankten Dutzende nach dem Verzehr eines McDonald's-Burgers. Nun hat die Gesundheitsbehörde ermittelt, was der Grund für den Kolibakterien-Ausbruch sein dürfte.
Starbucks kämpft mit Rückgängen vor allem im wichtigsten Markt USA. Der neue Chef will nun die Lokale wieder gemütlicher machen und die Kunden schneller bedienen.
Am hellichten Tag wurde nun das „Sausalitos“ in der Hamburger City überfallen. Gegen 15.45 Uhr drang ein bislang unbekannter Mann in das Restaurant ein und bedrohte eine der Angestellten, die sich gerade im Büro aufhielt. Da sich das Opfer weigerte, Geld herauszugeben, schlug der Täter sie nieder und fesselte sie. Anschließend flüchtete er mit 8.500 Euro, wobei er auf seiner Flucht einem weiteren Angestellten einen Schlag verpasste.
Die „Reichenliste“ der Sunday Times taxiert Jamie Olivers Bankkonto auf 150 Millionen Pfund. Bald könnten eine paar Scheine dazu kommen, denn der englische Koch macht ein weiteres Geschäftsfeld auf. Im Londoner Theaterbezirk eröffnet Oliver ein neues Restaurant. Im „Dog House & Diner” in der Shaftesbury Avenue werden Hot Dogs, Burger and Ribs angeboten.
Die Kölner Altstadt hat ein Mäuseproblem – Millionen der kleinen Nager wuseln im Untergrund der Domstadt oder suchen in den Lokalen und Mülltonnen nach Futter. Jetzt waren sie sogar im Brauhaus „Gaffel am Dom“, und ein Journalist aus Hamburg live dabei, der das Mäuserennen auch sogleich dokumentierte. Das sei natürlich kein Zustand, mit dem sie sich abfinden würden, so Geschäftsführer Arnold Hennicken. Er könne jedoch versichern, dass es in der Küche inklusive Lagerräumen und Backstube keine Mäuse gebe.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat ein vorläufiges Aus für den Hygienepranger ausgesprochen. Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, dürfe die Landeshauptstadt München lebensmittel- und hygienerechtliche Mängel, die bei einer Kontrolle festgestellt wurden, nicht mehr im Internet veröffentlichen. Die Richter hatten erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit derartiger Veröffentlichungen.
Wirte aus dem Ruhrgebiet sind mit ihrer Beschwerde gegen das absolute Rauchverbot in NRW wenige Wochen vor Inkrafttreten der neuen Regelung beim Bundesverfassungsgericht gescheitert. Wie ein Sprecher dem WDR am Montag bestätigte, hätten die Richter entschieden, dass die Beschwerde unzulässig ist.
Check-Ins mit Foursquare sind nichts Neues mehr. Doch wo checken sich eigentlich die meisten Nutzer ein? Das US-amerikanische Unternehmen hat nun aus drei Milliarden Check-Ins von knapp 30 Millionen Nutzern die beliebtesten Orte ermittelt. Und siehe da, die Gastronomie ist ganz vorne mit dabei. In Berlin war es das Café St. Oberholz, in München der Augustiner-Keller. Doch auch in anderen Städten scheinen die Restaurants und Bars die Lieblingsplätze der Foursquare-User zu sein.
Im Berliner Block House in der Friedrichstraße sollten sich die Gäste nicht über die Namensschilder der Servicekräfte wundern. Ob nun „Miss Eisbär“ oder „Rapunzel“, „Miss Querbeet“ oder die rockige „Biker Lady“, sie alle haben eines gemeinsam: Es sind die Spitznamen der Angestellten. Denn das sorge für eine lockere Atmosphäre, und gute Stimmung sei in ihren Teams extrem wichtig, so Stephan von Bülow, Geschäftsführer der Eugen Block Holding.
McDonald’s-Gutscheine sind beliebt – schließlich will fast jeder sparen. Dass sich aber auch da das eigene Nachrechnen lohnen kann, macht die derzeitige Rabattaktion deutlich. Denn beim Gutschein Nummer 16, Big Mac, 6er Chicken McNuggets plus Pommes und Getränk, zahlt man über einen Euro mehr, als wenn man den Big Mac und die Nuggets jeweils mit einem eigenen Gutschein erwirbt. Alles halb so wild, sollte man meinen. Die Facebook-Fans des Burgerbraters sehen das allerdings anders.