Mit der flächendeckenden Einführung der Mein-Aramark-Restaurant-App setzt Deutschlands zweitgrößter Caterer dieses Frühjahr auf Digitalisierung. Mitte März wird die Anwendung in allen Betriebsgastronomien über einen QR-Code und eine PIN für die jeweilige Location nutzbar sein.
Ein wichtiger Schritt, um eine Grundlage für digitale Services zu schaffen, die während der Corona-Krise, aber insbesondere danach eine große Rolle spielen werden. Und das von aktuellen Menüplänen, Angeboten, Standortaktionen und Loyalty-Programmen bis hin zum mobilen Bezahlen, dem Vorbestellen von Speisen, einer Auslastungsanzeige und Feedback-Funktionen.
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Flexible digitale Lösungen für die Betriebsgastronomie
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Bereich der Bestell- und Zahlungsfunktionen, schließlich ist kontaktloses Bezahlen derzeit so gefragt wie nie zuvor. Aramark integriert daher seine App vollständig in das hauseigene Kassensystem.
„Die Pandemie hat in vielen Branchen wie ein Digitalisierungsbeschleuniger gewirkt, so auch in der Gastronomie. Mit der Aramark-App, die wir mit unserem Technologie-Partner qnips GmbH entwickelt haben, bieten wir alle Funktionen, die in den nächsten Monaten, aber auch darüber hinaus von großer Relevanz sind. Die technische Plattform ist sehr flexibel, so dass wir schnell neue Themen umsetzen können. Uns ist es wichtig, diese digitale Plattform nicht nur in einigen Leuchtturm-Projekten zu zeigen, sondern in jedem unserer Restaurants einzusetzen. Trotz der aktuell schwierigen Rahmenbedingungen investieren wir gezielt in die Digitalisierung. Die Aramark-App wird in jedem unserer Restaurants Standard sein“, so Dirk Geyer, Marketingdirektor bei Aramark.
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