B.GOOD eröffnet in Ingolstadt

| Gastronomie Gastronomie

Der vierte B.GOOD-Standort in Deutschland hat in Ingolstadt seine Pforten eröffnet. In der zweitgrößten bayerischen Stadt ging nach langer Bauphase der vierte Standort in Bayern nun endgültig an den Start und setzt damit seine Expansion weiterhin fort. Mitten in der Innenstadt serviert die US-Marke ab sofort Bowls, Beef- und Chicken-Burger sowie Salate mit Zutaten aus der Region.

Vegane und vegetarische Speisen stehen ebenso zur Auswahl wie eine Beef- und die neue Chicken-Burger-Range, bestehend aus Sriracha-, Chipotle und BBQ-Chicken-Burger, die gemäß des B.GOOD Prinzips auch ohne Fleisch serviert werden können. Alle Gerichte sind auch in einer glutenfreien Variante bestellbar. Der US-Gastronom legt an jedem Standort Wert auf die Kooperation mit regionalen Lieferanten, so auch in Ingolstadt. „Für die größtmögliche Frische verzichten wir fast vollständig auf vorgefertigte Produkte. Das Gemüse schneidet unser Küchenteam täglich frisch“, erklärt Betriebsleiter Michael Graf.

„Die Umbaumaßnahmen in Ingolstadt waren sehr umfangreich. Umso mehr freuen wir uns, dass wir nun endlich geöffnet haben. Die Stadt an der Donau gehört schon lange auf unsere Hitliste im Bereich Expansion. Ingolstadt ist eine spannende Stadt mit einer lebendigen Szene, vielen Studenten und einer florierenden Wirtschaft. Wir fühlen uns hier schon jetzt gut verankert und freuen uns darauf, unsere Ingolstädter Gäste mit unserem vielfältigen Angebot begeistern zu dürfen“, erklärt Rob Nichols, Geschäftsführer von B.GOOD Deutschland.

Das neue Restaurant in der Moritzstraße umfasst über 170 Quadratmeter und bietet Platz für rund 70 Gäste. Weitere Standorte sind deutschlandweit in Planung.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nachdem bereits Mitte Dezember 2023 eine Filiale auf der Landside eröffnete, können Reisende am BER seit dem 14. März auch hinter dem Sicherheitsbereich bei Burger King einkehren.

Wer sind die talentiertesten Köchinnen und Köche in Deutschland und wo lohnt sich eine Einkehr ganz besonders? Antworten auf diese Fragen geben die Macher des «Guide Michelin» heute um 19 Uhr in Hamburg. In der Hansestadt wird verkündet, welche Spitzenküchen erneut einen oder mehrere Sterne erkocht haben und welche vielleicht sogar welche abgeben müssen.

In Frankfurts ältestem Thai-Restaurant „Bangkok“ sorgt die deutsche Bürokratie für große Probleme. Der aus Nordthailand stammende Koch Chart Ngamkhum muss trotz seiner Fähigkeiten im Sommer das Land verlassen. Der Grund: eine Gesetzesvorgabe, die das Traditionslokal vor große Herausforderungen stellt.

Ein Biergarten, eine Gaststube - typisch fränkisch geht es zu im Lokal «Zur Sägemühle» im Dorf Großenohe. Fast: Denn es gibt keine Getränke mit Alkohol. Der Grund ist sehr persönlich. Offen erzählt die Betreiberin von der Alkoholkrankheit ihres Partners.

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.