Block House liefert nach Hause 

| Gastronomie Gastronomie

Im November startete Block House mit dem Aufbau seines eigenen Lieferdienstes und betrat damit Neuland. Der Start in zwei Restaurants in Berlin und Hamburg verlief erfolgreich. Das Unternehmen reagierte auf die steigende Nachfrage und weitete das Lieferangebot aus. Inzwischen bieten 18 Restaurants in Hamburg, Berlin, Erfurt, Hannover, München, Stuttgart und Bielefeld den eigenen Lieferdienst zusätzlich zum bestehenden Take-away-Angebot an.

„Wir wollen auch in dieser Zeit unseren Gästen die Möglichkeit geben, ein leckeres Steak zuhause zu genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Daher arbeiten wir daran, den Lieferdienst für unsere Gäste in weiteren Block House Restaurants anzubieten. So folgen in der kommenden Woche Restaurants in Frankfurt, Hamburg und Berlin“, berichtet Markus Gutendorff, Vorstand der Block House Restaurantbetriebe AG.

Rund 7.000 Bestellungen haben die Block House Mitarbeiter seit Beginn des Lieferservices ausgeliefert. Unterwegs mit Autos und auf Fahrrädern bringt Block House die Gerichte zum Gast nach Hause. „In Zukunft wird das Außerhaus-Angebot für die Gäste eine größere Bedeutung haben“, ist sich Markus Gutendorff sicher. Daher soll der Lieferdienst bei Block House ein fester Bestandteil werden.   


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.

L’Osteria hat ein neues Restaurant in München in der Welfenstraße eröffnet. Die Filiale ist im neu entstandenen Wohnquartier Welfengarten angesiedelt. General Manager Egzon Pllavci leitet den neuen Standort zusammen mit einem 34-köpfigen Team.

Die hinter den Restaurantmarken Zuma und Roka stehende Azumi Ltd. hat eine Partnerschaft mit dem in Abu Dhabi ansässigen Luxus-Gastgewerbe-Investmentunternehmen DIAFA bekannt gegeben. Mit der Finanzierung soll die nächste Phase der globalen Expansion sowie die Entwicklung neuer Marken und Konzepte vorangetrieben werden.

Die Lufthansa Group hat ein neues digitales Serviceangebot vorgestellt. Ziel ist es, die Planung und den Genuss von Mahlzeiten und Snacks an Bord für Passagiere der Airlines Lufthansa, SWISS und Austrian Airlines zu vereinfachen. Das System ermöglicht die Vorbestellung der gewünschten Speisen und Getränke für die gesamte Reise.

Nach drei Nächten hat die «Kurt Schumacher» ihre letzte Reise beendet. Im Serengeti-Park entsteht daraus ein XXL-Restaurant. Was Besucher dort künftig erwartet und wie der Transport ablief.

Mit der Eröffnung in Stettin hat das Berliner Unternehmen Burgermeister den ersten Schritt seiner internationalen Expansion vollzogen. Über den polnischen Markt hinaus plant Burgermeister den Eintritt in das Vereinigte Königreich, die Tschechische Republik, Spanien und die Schweiz.

Die Jeunes Restaurateurs veranstalten ihren internationalen Kongress am 19. und 20. April 2026 in Köln. Unter dem Motto „RE·GENERATION“ wird sich die zweitägige Veranstaltung den Schwerpunkten kulinarische Innovation, Nachhaltigkeit und globale Zusammenarbeit widmen.

Stéphane Gass, Chef-Sommelier des Drei-Sterne-Restaurants Schwarzwaldstube in der Traube Tonbach, wurde von der internationalen Restaurantvereinigung Les Grandes Tables du Monde zum „Sommelier of the Year 2026“ ernannt.

"Der Feinschmecker" hat die Preisträger der Wine Awards 2025 bekannt gegeben. Mit der Auszeichnung werden sechs Persönlichkeiten geehrt, die durch ihr Schaffen die moderne Weinkultur maßgeblich prägen und weiterentwickeln.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Edvard im Anantara Palais Hansen Vienna Hotel ist im September 2025 nach einer Neugestaltung wiedereröffnet worden. Im Fokus stehen ein modernes Interieur und die bewährte Ausrichtung auf nachhaltige Kulinarik. Das Design wurde vom Wiener Studio NOPP Innenarchitektur verantwortet.