Burbank: The Duc Ngo mit neuem Restaurantkonzept im Frankfurter Roomers

| Gastronomie Gastronomie

Zum Jahresbeginn präsentiert das Roomers-Hotel in Frankfurt ein neues Restaurantkonzept. Kreativ-Chef im Burbank ist der Berliner Erfolgsgastronom The Duc Ngo. Das Burbank ist bereits das vierte Restaurant das The Duc Ngo für Micky Rosen und Alex Urseanu umsetzt.

Wie immer mutig, innovativ und unkonventionell kombiniert Ngo auch im Burbank. Hier trifft die kalifornische Küche auf die pan-asiatische. So entstanden frische und farbenfrohe Signature Dishes, die vor „geballten Aromen strotzen“, schreiben die Macher. Typisch für die neue Küche sind japanisch inspirierte Gerichte wie New Style Sashimis, kalifornische Raw Food Salate und mexikanische Klassiker wie Soft Tacos mit Rinderfilet, gegrillter Dorade oder Cajun Pfannengemüse. „Ich bin ein großer Fan der mulit-kulti Food Kultur in den USA. Es ist einfach spektakulär, wie man hier amerikanische und asiatische Küche zu wahren Geschmackexplosionen zusammenbringt.“, so The Duc Ngo zur Idee hinter Burbank.
 

Der Relaunch und Umbau des Restaurants erfolgten in der ersten Januar Woche. Bereits seit dem 6. Januar konnten die ersten Heimtextil-Gäste das neue Restaurant testen. Grüner Granit, helle Holztische, sowie taubenblau und wüstenorange sind die Hauptfarben des neuen Interiors. Neu ist auch die offene Salat- und Seafood-Bar. Was bleibt sind die gemütlichen Sitznischen aus dunklem goldenem Samt und ein Team, dass sich durch The Duc Ngos Visionen neu motiviert und mit vollem Elan und Freude alte und neue Gäste vom neuen Konzept überzeugen wollen. 

Hinter dem Interior Relaunch von Burbank steckt Hyunjung Kim. Sie war Meisterschülerin bei Lothar Baumgarten der UDK in Berlin. Heute ist sie Ngos beste Freundin, Geschäftspartnerin, Muse und Lehrerin in Kunst und Design. Sie zeichnet sich für alle seine Restaurants verantwortlich.

Ein chinesischer Tiger ziert das Logo von Burbank. Eine Hommage an The Duc Ngos chinesischen Sternzeichen, dem man nachsagt, dass hinter seinem kämpferischen Temperament viel Feingefühl und Tiefsinn steckt – und das spürt man durch und durch in Ngos neuem Baby Burbank.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Nachdem bereits Mitte Dezember 2023 eine Filiale auf der Landside eröffnete, können Reisende am BER seit dem 14. März auch hinter dem Sicherheitsbereich bei Burger King einkehren.

Wer sind die talentiertesten Köchinnen und Köche in Deutschland und wo lohnt sich eine Einkehr ganz besonders? Antworten auf diese Fragen geben die Macher des «Guide Michelin» heute um 19 Uhr in Hamburg. In der Hansestadt wird verkündet, welche Spitzenküchen erneut einen oder mehrere Sterne erkocht haben und welche vielleicht sogar welche abgeben müssen.

In Frankfurts ältestem Thai-Restaurant „Bangkok“ sorgt die deutsche Bürokratie für große Probleme. Der aus Nordthailand stammende Koch Chart Ngamkhum muss trotz seiner Fähigkeiten im Sommer das Land verlassen. Der Grund: eine Gesetzesvorgabe, die das Traditionslokal vor große Herausforderungen stellt.

Ein Biergarten, eine Gaststube - typisch fränkisch geht es zu im Lokal «Zur Sägemühle» im Dorf Großenohe. Fast: Denn es gibt keine Getränke mit Alkohol. Der Grund ist sehr persönlich. Offen erzählt die Betreiberin von der Alkoholkrankheit ihres Partners.

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.