Burger King: Franchisenehmer will Entschädigung

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Ein fristlos gekündigter Betreiber einer Burger King-Filiale verlangt knapp 117.000 Euro Schadenersatz. Das Unternehmen hatte sich von dem Franchisenehmer getrennt, nachdem dieser unter anderem gegen Hygienebestimmungen verstoßen haben soll. Ein erster Prozess vor dem Landgericht bestätigte die Kündigung, nun ist das Oberlandesgericht mit der Sache beschäftigt. Sollten sich die Parteien nicht in den nächsten drei Wochen einigen, wird am 6. August das Urteil gefällt.

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