Burgerista mit Matteo Thun-Design-Konzept: Eröffnung des ersten Franchise-Stores

| Gastronomie Gastronomie

Bislang gehörten alle Burgerista-Restaurants der Better-Burger-Gruppe, doch ab sofort gibt es auch einen Franchise-Store. Rigers Shabani, der erste Franchise-Partner von Burgerista, eröffnet das zehnte Burgerista-Restaurant in Österreich und die 19. Filiale der Marke im deutschsprachigen Raum.

Gleichzeitig verkörpert der Store das neue „Heartbeat Design“-Konzept der Better-Burger-Gruppe. 65 Innen- und 75 Außenplätze für Better-Burger-Fans.

Das neue Restaurant in der Millennium-City verfügt über eine Fläche von 146 Quadratmetern, davon 90 Quadratmeter Gastfläche mit 65 Sitzplätzen. Zusätzlich lädt ein Gastgarten mit weiteren 75 Sitzplätzen zum Genießen und Verweilen ein. Durch die neue Filiale entstehen rund 20 neue Arbeitsplätze.

Neues Store-Design für höhere Aufenthaltsqualität

Das neue Burgerista-Restaurant ist der erste Standort, an dem die Better-Burger-Gruppe das von Matteo Thun & Partners, Milano entwickelte Store-Design umgesetzt hat. Michael Thilo Werner, CEO der Better-Burger-Gruppe und Urgestein der deutschsprachigen Systemgastronomie-Branche, erläutert das neue Konzept: „Unser neues Design lädt Gäste mit einer Premium-Wohlfühlatmosphäre nicht nur zum Essen, sondern auch zum Relaxen ein. Holz dominiert, die schwarz-rote Farbgebung transportiert unser einzigartiges Marken-Erlebnis. Wir nennen es Heartbeat-Design und freuen uns, wenn Gäste sich auch emotional willkommen fühlen.“

Unterschiedliche Bereiche, die für verschiedene Bedürfnisse der Gäste ausgelegt sind, steigern die Aufenthaltsqualität: Freunde können gemeinsame Zeit an Hochtischen verbringen, eine Lounge-Area erlaubt ruhige Gespräche und Pausieren in entspannender Atmosphäre. Gäste, die ihren Hunger schnell stillen wollen, finden dafür Einzeltische und -Sitzplätze.

Die für jedermann einsehbare Schauküche bleibt das Herzstück des Restaurants und transportiert weiterhin Vertrauen, Transparenz und Kompetenz.

Franchise-System als Garant für weiteres Wachstum

Schon jetzt gehört Burgerista zu den führenden Better-Burger-Ketten in Kontinentaleuropa und zeigt das prozentual stärkste Umsatzwachstum in diesem Marktsegment in Österreich und Deutschland. Die Strategie des Unternehmens ist klar auf weiteres Wachstum ausgerichtet, weshalb es künftig konsequent als Franchise-System expandieren wird.

Rigers Shabani, Franchise-Partner und Geschäftsführer der RS Millennium GmbH, bestätigt: „Das Konzept von Burgerista hat uns sofort überzeugt. Die Premium-Qualität von Burgern, Markenauftritt und Restaurantdesign begeistert. Wir sind stolz darauf, mit dem neu eröffneten Store in der Millennium City rund 20 neue Arbeitsplätze zu schaffen – und darauf, dass das erste Franchise- Restaurant von Burgerista auch gleich der erste Vertreter des neuen Store Designs ist. Zu Better Burgern kommt so noch Better Feeling. Nun freuen wir uns darauf, unsere Gäste mit Qualitätsbewusstsein und Leidenschaft zu verwöhnen.“

Informationen zu Burgerista

Burgerista wurde 2012 in Österreich gegründet und hat bereits 18 eigenbetriebene Stores in Österreich und Deutschland. Die einfache Vision der Better-Burger-Kette, bessere Burger aus regionalem Frischfleisch zu machen, überzeugt Burger-Liebhaber seither – dies bestätigen auch regelmäßig Gäste-Auszeichnungen wie beispielsweise das TESTBild-Siegel 2018 Die Besten der Stadt oder das österreichische ÖGVS-Siegel, bei dem Burgerista zum Branchen-Champion 2019 gewählt wurde.

Mit dem 1. Franchise-Store, der im April 2019 in der Millennium City in Wien eröffnet wird, setzt die Premium-Burger-Kette den ersten bedeutenden Schritt als Franchise-System. Burgerista ist Mitglied des Österreichischen Franchise-Verbands ÖFV und des Deutschen Franchiseverbands DFV.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sitzen bald in Biergärten Familien neben Gruppen mit drei Joints? Kiffen ist bald in der Öffentlichkeit erlaubt, nur nicht nah an Spielplätzen und Schulen. Aber was ist mit den Tischen vor Kneipen? Wer entscheidet, ob in Raucherkneipen gekifft werden darf? (aktualisierter Bericht)

Der Küchenchef ist Autodidakt, der Hof liegt in einem 150-Seelen-Dorf in Mittelfranken  – und trotzdem ist ein Michelin-Sterne über dem Restaurant des Winzerhofs Stahl aufgegangen. Wer den Aufstieg des ehrgeizigen Kochs, Winzers und Weinbauingenieurs schon länger verfolgt, ist nicht überrascht.

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Unilever Foods Solutions hat „Future Menus 2024“ veröffentlicht, einen Trendreport, der globale Entwicklungen in der Gastronomie zeigt. Zu den wichtigsten Veränderungen gehören die steigende Nachfrage nach neuen Geschmackserlebnissen und Gerichten auf pflanzlicher Basis, die Neuinterpretation klassischer Gerichte sowie die Maximierung von Ressourcen, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

Der Guide Michelin hat zahlreiche Restaurants in Bayern für ihre Leistungen ausgezeichnet. «Eine wirklich herausragende Entwicklung hat Edip Sigl vom Restaurant ES:SENZ im oberbayerischen Grassau vollzogen», lobten die Inspektoren das einzige neue Drei-Sterne-Restaurant Deutschlands.

Nachdem bereits Mitte Dezember 2023 eine Filiale auf der Landside eröffnete, können Reisende am BER seit dem 14. März auch hinter dem Sicherheitsbereich bei Burger King einkehren.

Wer sind die talentiertesten Köchinnen und Köche in Deutschland und wo lohnt sich eine Einkehr ganz besonders? Antworten auf diese Fragen geben die Macher des «Guide Michelin» heute um 19 Uhr in Hamburg. In der Hansestadt wird verkündet, welche Spitzenküchen erneut einen oder mehrere Sterne erkocht haben und welche vielleicht sogar welche abgeben müssen.

In Frankfurts ältestem Thai-Restaurant „Bangkok“ sorgt die deutsche Bürokratie für große Probleme. Der aus Nordthailand stammende Koch Chart Ngamkhum muss trotz seiner Fähigkeiten im Sommer das Land verlassen. Der Grund: eine Gesetzesvorgabe, die das Traditionslokal vor große Herausforderungen stellt.

Ein Biergarten, eine Gaststube - typisch fränkisch geht es zu im Lokal «Zur Sägemühle» im Dorf Großenohe. Fast: Denn es gibt keine Getränke mit Alkohol. Der Grund ist sehr persönlich. Offen erzählt die Betreiberin von der Alkoholkrankheit ihres Partners.

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“