Im März hatte ein kalifornischer Richter entschieden, dass Kaffeeanbieter wie Starbucks ihre Produkte mit einer Krebswarnung versehen sollen (Tageskarte berichtete). Schließlich hätten die Unternehmen nicht beweisen können, dass eine chemische Verbindung, die beim Rösten entstehe, nicht gesundheitsschädlich sei.
Nun stellte sich jedoch ausgerechnet das kalifornische Gesundheitsamt auf die Seite der Röster und schlug vor, Kaffee wieder von der Warnliste zu streichen. Grund dafür war eine Auswertung der WHO von mehr als Tausend Studien, die keinen ausreichenden Hinweis auf eine erhöhte Krebsgefahr ergab.