Erster Michelin Guide für Dubai erschienen

| Gastronomie Gastronomie

Kulinarische Premiere in Dubai: Der erste Michelin Guide Dubai wurde mit einer Auswahl an 69 Restaurants vorgestellt, die 21 verschiedene Landesküchen abdecken. Ausgezeichnet wurden neun Restaurants mit einem Stern sowie zwei Restaurants mit zwei Sternen. Hinzu kommen 14 Bib-Gourmand-Auszeichnungen und ein Green-Star.

Als jüngstes Mitglied der 35 kulinarischen Reiseziele bietet der Michelin Guide Dubai einen Überblick über eine Vielzahl an Restaurants, von der gehobenen Küche bis hin zum Street Food. Zusätzlich ist es eine Bestätigung und Anerkennung für Dubai als Reiseziel für Feinschmecker und Gourmets, die nach besonderen kulinarischen Erlebnissen suchen.

„Die Einführung des Michelin Guide Dubai wird die Destination verändern und Dubai in den Fokus von Gastronomie-Kennern der ganzen Welt rücken”, so Issam Kazim, Chief Executive Officer, Dubai Corporation for Tourism and Commerce Marketing. Die Vielfalt der vertretenen Küchen in der Restaurant-Auswahl spiegelten die mehr als 200 in Dubai lebenden Nationalitäten wider und treffe jeden Geschmack – sowie jedes Budget.

 "Diese allererste Auswahl von Restaurants in Dubai ist ein historischer Moment für den Michelin Guide und den Nahen Osten", sagt Gwendal Poullennec, Internationaler Direktor des Guides. "Was Dubais kulinarische Landschaft so unverwechselbar macht, ist, dass sie die mehr als 200 Nationalitäten widerspiegelt, die hier zu Hause sind. Eines haben alle Restaurants in dieser schnelllebigen, dynamischen und eleganten Stadt gemeinsam: Sie strotzen vor Leidenschaft und Begeisterung.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nachdem bereits Mitte Dezember 2023 eine Filiale auf der Landside eröffnete, können Reisende am BER seit dem 14. März auch hinter dem Sicherheitsbereich bei Burger King einkehren.

Wer sind die talentiertesten Köchinnen und Köche in Deutschland und wo lohnt sich eine Einkehr ganz besonders? Antworten auf diese Fragen geben die Macher des «Guide Michelin» heute um 19 Uhr in Hamburg. In der Hansestadt wird verkündet, welche Spitzenküchen erneut einen oder mehrere Sterne erkocht haben und welche vielleicht sogar welche abgeben müssen.

In Frankfurts ältestem Thai-Restaurant „Bangkok“ sorgt die deutsche Bürokratie für große Probleme. Der aus Nordthailand stammende Koch Chart Ngamkhum muss trotz seiner Fähigkeiten im Sommer das Land verlassen. Der Grund: eine Gesetzesvorgabe, die das Traditionslokal vor große Herausforderungen stellt.

Ein Biergarten, eine Gaststube - typisch fränkisch geht es zu im Lokal «Zur Sägemühle» im Dorf Großenohe. Fast: Denn es gibt keine Getränke mit Alkohol. Der Grund ist sehr persönlich. Offen erzählt die Betreiberin von der Alkoholkrankheit ihres Partners.

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.