FBMA University next: Erster Lehrgang „F&B Management“ startet im Oktober

| Gastronomie Gastronomie

Premiere bei der Food & Beverage Management Association, FBMA: Am 1. Oktober schickt der Branchenverband den Lehrgang „F&B Management“ an den Start. Das zertifizierte Weiterbildungsprogramm wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hotelakademie entwickelt. 

Es richtet sich vorrangig an die Mitgliedsbetriebe der FBMA und ihre Teams. Teilnehmen können aber auch wei-tere Interessenten, die den schul-, studien- oder berufsbe-gleitenden Lehrgang absolvieren und nach einem Jahr er-folgreich abschließen möchten. Er bietet allen Teilnehmern neben intensiver Wissensvermittlung auch einen Praxispart sowie den Austausch in einer wertvollen Community.

„Die Karriereleiter hat viele Sprossen. Nach oben geht es jedoch immer nur mit persönlichem Einsatz. Der ist auch gefragt, wenn man sich dazu entschließt, den FBMA Lehrgang „F&B Management“ zu absolvieren. Anschließend ist man gut gerüstet für das ebenso komplexe wie verantwortungsvolle Tätigkeitsfeld in allen Zweigen der Gastronomiebranche“, sagt die FBMA. Auf das 12 Monate umfassende Fernstudium hat die FBMA attraktive Zusatzleistungen gesattelt. So sind die Studierenden zur Teil-nahme an einem FBMA Camp bereits fest eingeplant und können sich on Top für zwei FBMA Webinare anmelden. Ein einwöchiges Praktikum in einem FBMA Mitgliedsbetrieb der Branchenzweige Hotel, Gastronomie, System-gastronomie oder Catering rundet die Ausbildung ab. Am Ende des Lehrgangs steht dann die feierliche Übergabe der Diplome im Rahmen der exklusiven FBMA Nachwuchsveranstaltung „Meet the Best“. Die Basis des Lehrgangs bildet das zertifizierte Fernstudium F&B Manager (DHA) von der Deutschen Hotelakademie.  

Die Kosten für den 12-monatigen zertifizierten F&B Ma-nagement Lehrgang, der von der FBMA in Kooperation mit der DHA angeboten wird, belaufen sich pro Teilneh-mer auf EUR 2600,- netto ohne Reisekosten. 

Für Interessenten findet am 20. August um 16.00 Uhr ein Webinar mit Informationen rund um den Lehrgang statt.  FBMA Präsident Oliver Fudickar freut sich auf eine rege Teilnahme und sagt: „Zusammen mit unserem Partner der DHA - Deutsche Hotelakademie haben wir ein attraktives, zeitgemäßes Weiterbildungsprogramm für Talente und Nachwuchskräfte im F&B geschaffen, das unseren Mitgliedern und Branchenfreunden die Möglichkeit geben soll, ihre eigene Arbeitgebermarke mit unserer Hilfe zu stärken“. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wer sind die talentiertesten Köchinnen und Köche in Deutschland und wo lohnt sich eine Einkehr ganz besonders? Antworten auf diese Fragen geben die Macher des «Guide Michelin» heute um 19 Uhr in Hamburg. In der Hansestadt wird verkündet, welche Spitzenküchen erneut einen oder mehrere Sterne erkocht haben und welche vielleicht sogar welche abgeben müssen.

In Frankfurts ältestem Thai-Restaurant „Bangkok“ sorgt die deutsche Bürokratie für große Probleme. Der aus Nordthailand stammende Koch Chart Ngamkhum muss trotz seiner Fähigkeiten im Sommer das Land verlassen. Der Grund: eine Gesetzesvorgabe, die das Traditionslokal vor große Herausforderungen stellt.

Ein Biergarten, eine Gaststube - typisch fränkisch geht es zu im Lokal «Zur Sägemühle» im Dorf Großenohe. Fast: Denn es gibt keine Getränke mit Alkohol. Der Grund ist sehr persönlich. Offen erzählt die Betreiberin von der Alkoholkrankheit ihres Partners.

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.