HeimWerk eröffnet viertes Restaurant

| Gastronomie Gastronomie

Das Münchener HeimWerk eröffnet sein viertes Restaurant. Nach München Schwabing, München Glockenbach und der Düsseldorfer Altstadt ist HeimWerk jetzt auch im Tal 15 in München zu Hause. Nach dem Motto „Heimat und Handwerk“ bietet das neue HeimWerk-Restaurant eine Palette an Variationen vom Schwein, Kalb oder Huhn, aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit Bergkäse, Chili oder Kurkuma.

Gäste wählen zwischen verschiedenen Portionsgrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Das ist gut für den bewussten Genuss und um Speiseabfälle zu vermeiden. Auf Nachhaltigkeit setzen die Schnitzel-Macher um Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk auch beim Einkauf: Fleisch und Zutaten stammen aus der Region. Wichtig ist dem CEO ein moderner Ansatz für das „Erlebnis Schnitzel“, der auch jungen und internationalen Gästen viele kulinarische Möglichkeiten bietet.

„Wir denken den Klassiker Schnitzel neu, ohne dessen traditionelle Wurzeln aus den Augen zu verlieren. So sprechen wir Menschen einer neuen, bewussten und internationalen Genuss-Generation an, denen es auf mehr ankommt, als eine Portion Fleisch auf dem Teller zu haben. Daher sind wir auch offizieller Unterstützer von Slow Food Deutschland e.V.“

„Auch unser neues Restaurant im Tal bedient sich natürlicher Elemente, wie Altholz, Naturstein und Messing – spielt diese Elemente aber sehr modern und klar aus und lässt viel Raum für Blicke und Begegnungen von Menschen“, erklärt Keyserlingk. So wurde etwa die prägnante Bar nach vorne in den Gastraum versetzt. Die in jedem HeimWerk vorhandene Wasserstation zum kostenlosen Selberzapfen wurde hier aus altem Kalkstein gefertigt. Für Transparenz und viel Offenheit sorgen niedrige Stellwände und Einblicke in die Küche. „In unseren Restaurants gestalten wir eine ganzheitliche Atmosphäre, die das ‚Erlebnis Essen‘ erweitert zum ‚Erlebnis HeimWerk‘.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Steigende Kosten, erhöhte Komplexität und ein sich wandelndes Gästeverhalten setzen deutsche Cafés zunehmend unter Druck. Ein neuer Business-Guide von SumUp zeigt die notwendigen Strukturen für wirtschaftliche Stabilität im Jahr 2026.