Rive Gauche: Brenners Park-Hotel & Spa mit neuem Brasserie-Konzept 

| Gastronomie Gastronomie

Das Brenners Park-Hotel & Spa stellt zu Jahresbeginn ein neues Konzept für sein Rive Gauche im Kulturhaus LA8 an der Lichtentaler Allee vor – eine Brasserie mit dem Flair des Quartier Latin. Mit neuem Profil bildet es eine Ergänzung zu den beiden Restaurants „Wintergarten“ und „Fritz & Felix“ (Tageskarte berichtete). 

Gleich beim Betreten der Brasserie wehe den Besuchern ein neuer Wind entgegen, verspricht das Unternehmen: Französische Klänge, der Service trage Lederschürze, klassische Gerichte mit französischer Leichtigkeit. Bei Klassikern der Brasserie-Küche, wie Rillette de Saumon, Pissaladiere, Steak Frites und Crème Brulée würden sich nicht nur Fans der französischen Küche aufgehoben fühlen. Eine Tarte du Jour locke als Dessert und könne auch zum Kaffee am Nachmittag genossen werden, so die Mitteilung. Am Sonntagabend gebe ein Table d’Hôte den Gästen zudem die Möglichkeit, eine exquisite Auswahl an Speisen der Woche am großen Tisch zu sich zu nehmen. Eine Auswahl von knapp 30 französischen Weinen sowie eine Aperitif- und Digestifauswahl sollen das frankophile Geschmackserlebnis dann vollenden. 

Frank Marrenbach, Geschäftsführender Direktor von Brenners Park-Hotel & Spa: „Nachdem wir im Brenners Park-Hotel, dem Stammhaus der Oetker Collection, im November 2018 mit dem Fritz & Felix erfolgreich ein neues und innovatives Bar- und Restaurantkonzept eingeführt haben, wollen wir unseren Hotelgästen und dem Baden-Badener Publikum mit der Rive Gauche Brasserie eine gefragte kulinarische Ergänzung bieten. Ich denke, wir treffen hiermit den Nerv der Zeit und geben Baden-Baden einen Ort zum Verweilen und Genießen – leger und genussvoll.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Regen, Kälte, Graupelschauer - und Hunderte Magen-Darm-Fälle nach einem Festzeltbesuch. Die Bedingungen fürs Frühlingsfest sind weniger günstig gewesen. Aber unzufrieden sind die Schausteller nicht.

Wer in einer Bar oder einem Club K.-o.-Tropfen verabreicht bekommt, soll noch an Ort und Stelle Hilfe bekommen. Freiburg startet damit aus eigener Sicht ein bundesweit einmaliges Experiment.

Das Thema Ernährung setzt die Menschen in Deutschland unter Druck, ergibt die neue Nestlé Studie "So is(s)t Deutschland 2024". Die Ansprüche an sich selbst steigen, und damit auch die Unzufriedenheit.

Eine aktuelle Studie von Wirtschaftsgeographen der Universitäten Osnabrück und Heidelberg zeigt: Zwar sind diese multiplen Krisen für einen großen Teil der Betriebe existenzbedrohend, aber viele Betriebe gehen auch gestärkt aus den schwierigen Zeiten hervor. 

Bartender Jakob Habel aus München gewinnt den renommierten Cocktailwettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält Kräuterlikör, Gelben Muskateller, Gebirgsenzian sowie einen besonderen Saft.

Der Brauereiriese Heineken will in England 62 Kneipen wiedereröffnen, die in den letzten Jahren geschlossen wurden. Zugleich will das Unternehmen 39 Millionen Pfund in die Renovierung von Hunderten von Standorten im Vereinigten Königreich investieren.

Eine junge weiterentwickelte Volksmusik, bodenständige Gruppen mit neuem Anspruch, ein Tanzboden - das war das Markenzeichen des Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn auf dem Oktoberfest. Damit lockte Münchner Wirt Beppi Bachmaier über Jahre seine Fans. Dieses Jahr wird er wahrscheinlich nicht dabei sein. 

Künftig werden in einem Stück Krefelder Stadtgeschichte Burger serviert: Peter Pane eröffnet am 16. Mai ein neues Restaurant im "Et Bröckske". Für das Unternehmen ist es der 53. Standort in Deutschland.

Auch für die diesjährige Fußball-Europameisterschaft konnten der DEHOGA und die BVMV mit der GEMA wieder einen EM-Sondertarif verhandeln. Ein Webinar klärt über die verschiedenen Tarife auf.

Am 4. und 5. Mai verwandelte sich die Allianz Arena in einen Kulinariktempel mit mehr als 1.000 Gästen. Die insgesamt sechs Finalisten des Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wurden im Live-Wettbewerb und über den Publikumsentscheid auserkoren.