The Avocado Show: Expansion in Europa

| Gastronomie Gastronomie

The Avocado Show wird in den kommenden Monaten neue Restaurants in Madrid, London und Paris eröffnen und hat dafür 19 Franchise-Standorte unter Vertrag genommen. Die globale Expansion des auf Avocados fokussierten Franchise-Unternehmens beginnt mit dem Restaurant in Madrid, das im Oktober eröffnet wird.

Mit ihren Restaurants wollen die Gründer Ron Simpson und Julien Zaal laut eigener Aussage Avocadoliebhabern Freude bereiten. Dies wollen sie erreichen, indem sämtliche Speisen auf Avocado basieren und die Gerichte wie kleine essbare Kunstwerke gestalten werden.
 

Schon das erste Restaurant ging dank der Medienberichte in über 60 Ländern viral und zog fast 150.000 Anhänger auf Instagram an. Als die Fangemeinde wuchs, lancierte The Avocado Show ein Kochbuch, eine Merchandising-Kollektion, eine Hologramm-Menü-App, eigene Avocado-Fritten und drehte einen Dokumentarfilm über die Nachhaltigkeit in ihrer Lieferkette.

Im Jahr 2018 wagte The Avocado Show erstmals den Schritt in internationale Märkte und eröffnete ihren ersten Franchise-Standort in Brüssel - und legte damit den Grundstein für eine weitere Expansion.

"Wir freuen uns sehr darauf, mit so großartigen Partnern zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie unser Traum in diesen erstaunlichen neuen Märkten Wirklichkeit wird, und wir freuen uns darauf, The Avocado Show weltweit als ein sozial verantwortliches und profitables Unternehmen zu etablieren, das Avocado-Liebhabern in Zukunft Freude bereiten wird", sagt Ron Simpson.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein Biergarten, eine Gaststube - typisch fränkisch geht es zu im Lokal «Zur Sägemühle» im Dorf Großenohe. Fast: Denn es gibt keine Getränke mit Alkohol. Der Grund ist sehr persönlich. Offen erzählt die Betreiberin von der Alkoholkrankheit ihres Partners.

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.