Hotellerie

Hotellerie

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Steigende Betriebskosten, ein anhaltender Personalmangel und der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) bestimmen die Herausforderungen für die Hotellerie im kommenden Jahr. Das Team der GetAway Group hat zentrale Trends für das Vertriebsjahr 2026 vorgestellt.

Choice Hotels International forciert seine Wachstumsstrategie in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) und kündigt den Markteintritt auf dem afrikanischen Kontinent an. Die ersten drei Hotels sollen Anfang 2026 in Kenia eröffnet werden.

Der deutsche Tourismus blickt auf einen starken Sommer 2025 zurück. Im Gegensatz zum wachsenden Camping- und Ferienwohnungssektor kämpfte die Hotellerie jedoch mit leichten Rückgängen, Preisdruck und hohen Betriebsrisiken, wie der aktuelle dwif-Fakten-Kompass aufzeigt.

Blackstone will ein bisschen Kasse machen und bereitet das Börsen-Comeback der Hilton-Hotels vor. Der Finanzinvestor, der Hilton im Jahr 2007 übernommen hatte, kündigte einen Börsengang an, der ein Volumen von 1,25 Milliarden US-Dollar (940 Millionen Euro) erreichen soll.

Echten Urlaubshorror erlebte vergangene Woche eine Schweizer Touristin in ihrem Hotel in Miami Beach. Die Touristin war um 4.30 Uhr in das Hotel zurückgekehrt, wurde dabei aber von einem Unbekannten verfolgt. Er sagte ihr, dass er auf der gleichen Etage wohne und fuhr mit ihr zusammen im Aufzug nach oben. Auf der Etage angelangt, überwältigte er sie und zwang sie in ihr Zimmer. Dort vergewaltigte er die Frau und raubte sie anschließend aus.

Nicht nur zum Oktoberfest ziehen die Zimmerpreise an, auch die Messen des Landes sorgen für ein bisschen mehr Geld in der Kasse. So auch die Frankfurter Buchmesse, die vom 9. bis zum 13. Oktober stattfindet. Laut einer Hotelpreisanalyse von Check24 steigen die entsprechenden Zimmerpreise um stolze 546 Prozent im Vergleich zu Angeboten eine Woche später.

Nackte Tatsachen in Amerika. Der einstige Hip-Hop-Star DMX entledigte sich auf dem Flur eines Detroiter Hotels seiner Kleidung und ging ein bisschen umher. Das Problem daran: Die Überwachungskamera, die den kleinen Ausflug aufzeichnete. Auf Nachfrage erklärte der Musiker, dass er sich an diesem Tag einfach so gefühlt habe, als müsse er mal nackt umher rennen. Und dafür schäme er sich nicht. Ganz nackt war er ohnehin nicht. Wie es sich für einen ordentlichen Rapper gehört, trug DMX natürlich seine elektronische Fußfessel.

Was Dorint schon in Hamburg und München gezeigt hat, macht Donald Trump jetzt in Washington. Der Immobilienmogul verwandelt ein altes Postgebäude in ein Luxushotel. Für die Gäste gibt es viel Platz. Die Zimmer werden im Schnitt 56 Quadratmeter groß sein.

Das Münchner Oktoberfest ist immer eine Schlagzeile wert. Besonders wenn sich das Vergleichsportal Check24 mit den entsprechenden Hotelzimmerpreisen beschäftigt. Bis zu 900 Prozent mehr kostet einer Analyse zufolge ein Zimmer im identischen Hotel. Dennoch gebe es noch Angebote für unter 100 Euro. Hier ist allerdings mit einem weiteren Anfahrtsweg zu rechnen. Auch sollten die Besucher laut Untersuchung eine gewisse „zeitliche Flexibilität“ mitbringen.

Aufatmen in München – nicht nur die Zimmerpreise zum Oktoberfest steigen kräftig an. Laut einer Auswertung von Hotels.com seien die Preise vieler Hotels auf der ganzen Welt im ersten Halbjahr 2013 um durchschnittlich zwei Prozent gestiegen. Der Hotel Price Index erfasste dafür die Preise von 150.000 Hotels weltweit. Der größte Anstieg war mit sieben Prozent in Südamerika zu verzeichnen. Die europäischen Hoteliers waren da etwas vorsichtiger: Hier wurden die Preise nur um durchschnittlich ein Prozent angehoben.

Afrika ist der neue Hotspot der internationalen Hotelinvestitionen. Auf dem schwarzen Kontinent entstehen in den nächsten Jahren 191 neue First-Class- und Luxushotels mit rund 39.800 Zimmern. Dies hat Tophotelprojects, ein Informationsdienstleister für Hotelbauprojekte, bekannt gegeben. Bei den Projekten liegen die Schwerpunkte auf großen Städten.