Wie das Manager Magazin berichtet, ist das Angebot von Airbnb in zahlreichen Kernmärkten geschrumpft. Mit Verweis auf eine Auswertung des DatendienstesAirDNA spricht die Zeitschrift von Rückgängen in Berlin, Paris und weiteren Metropolen. Airbnb sieht das anders.
Demnach schrumpfte das Angebot an Wohnungen und Zimmern von Airbnb in den vergangenen zwei Jahren in Städten wie Amsterdam (-19 Prozent), Barcelona (-5), Berlin (-17), Paris (-14), New York (-6) oder San Francisco (-3). Der Grund könnten darin liegen, dass Vielerorts Städte gegen die Umwandlung von Wohnraum in gewerbliche Kurzzeitbleiben vorgehen.
Airbnb nennt die Daten „nicht korrekt“, äußert sich aber nicht weiter zu der Entwicklung der Wohnungsangebote in diesen Städten. Die Vermietungsplattform teilte lediglich mit, dass die „die Community“ wachsen würde. Die Wachstums-Perspektiven des US-Konzerns stehen derzeit unter besonderer Beobachtung. Airbnb plant in den kommenden Monaten einen Börsengang und muss dafür um neue Investoren werben.
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