Hotelwettbewerb "Designed to stay" - Zimmer im Boutiquehotel Ochsen buchbar

| Hotellerie Hotellerie

Das neu renovierte Zimmer im Boutiquehotel Ochsen in Lenzkirch-Saig, das im Rahmen des Hotelwettbewerbs "Designed to stay" der Schwarzwald Tourismus GmbH entstanden ist, kann gebucht werden. 

Die Hotelinhaber Simon Bruker und Elena Schnaas-Bruker hatten den ersten Preis des Wettbewerbs für die maßgeschneiderte Planung, Konzeption und Ausstattung eines Hotelzimmers inklusive Bad gewonnen. Nun kann das Zimmer gebucht werden, das von den Projektpartnern Rolf Benz, Duravit, Fritz Schlecht| SHL Hoteleinrichtungen sowie weiteren Unternehmen aus der Region umgesetzt wurde.

Seit Ostern 2025 kann das Zimmer gebucht werden und Simon Bruker zieht ein begeistertes Fazit: „Die Stammgäste des Hotels haben sehr positiv auf das neue Zimmer reagiert – und darüber hinaus hat es auch schon neue Gäste angezogen, die unser Haus bisher noch nicht kannten. Was uns zudem besonders freut sind die Rückmeldungen, dass das neue Zimmer mit den stimmigen Farben und Materialien ein zu unserem Haus passendes Schwarzwaldgefühl transportiert. Genau das wollten wir in der Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern erreichen.“
 

Für die Authentizität des Konzepts spreche, dass man auch in dem modernen Zimmer spüre, Gast in einem mehr als 300 Jahre alten Haus zu sein, so Bruker. „Wir wollen die Seele dieses Hauses bewahren.“ Das Leuchtturmprojekt soll zudem der rote Faden für künftige Zimmerrenovierungen sein, die stets Tradition und Moderne miteinander verbinden. „Wir wollen neben unseren bisherigen Stammgästen eine neue Zielgruppe erreichen und auch diese zu gern wiederkehrenden Gäste machen.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.