Kempinski Hotel Adriatic in Kroatien eröffnet Saison mit privaten Villen

| Hotellerie Hotellerie

Nach Umsetzung aller notwendigen Corona-Maßnahmen hat das Team des Fünf-Sterne-Golfresorts Kempinski Hotel Adriatic in Kroatien die Destination wieder für Gäste geöffnet. Für Privatsphäre sorgen die neuen privaten Luxusvillen. Direkt auf dem Gelände des Hotels gelegen, erstreckt sich jede Villa über eine Fläche von 600 bis 1.000 Quadratmeter und verfügt über drei bis fünf Schlafzimmer mit offenem Wohnzimmer, Essbereich sowie Küche. Die Villen wurden mit privaten Swimmingpools, Liegeflächen und Innenhöfen ausgestattet.
 

Mit dem neu ernannten britischen Chefkoch Warren Brown, der bei "British MasterChef" an Bord war und bereits im Sterne-Restaurant "L'Ortolan" in Reading gearbeitet hat, dürfen Gäste in den Restaurants des Resorts französische und internationale Küche erwarten.

"Unsere Lage erweist sich einmal mehr als vorteilhaft: Istrien ist als die sicherste Region Europas bekannt, und das Resort befindet sich in einer abgeschiedenen Lage, an der das Adriatische Meer auf Weinberge und Olivenhaine trifft", kommentiert Željko Stašević, General Manager des Resorts. "Wir freuen uns sehr auf die Sommersaison und über die Erweiterung unseres Resorts mit luxuriösen Privatvillen für anspruchsvolle Reisende. Service auf höchstem Niveau verbunden mit unserem Kempinski White Glove Service, der im letzten Jahr eingeführt wurde und strenge Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen vorschreibt, garantieren einen entspannten und komfortablen Urlaub hier an der Adria.”


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.

Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.

Das Aethos Monterosa im Val d’Ayas hat nach einer umfassenden Neugestaltung zur Wintersaison seine Pforten geöffnet. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Monate dienten der weiteren Stärkung der Markenidentität.

Das 25hours Hotel The Trip in Frankfurt hat weite Teile seiner öffentlichen Bereiche erneuert. Im Fokus der Umgestaltung standen die Lobby, die Rezeption mit angeschlossenem Shop, die neu eingerichtete Nomad Day Bar sowie der Innenhof.

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.