Mandarin Oriental debütiert in Saudi-Arabien

| Hotellerie Hotellerie

Das Al Faisaliah Hotel in Saudi-Arabien wurde offiziell in Mandarin Oriental Al Faisaliah Riyadh umbenannt. Dies ist das Debüt der Mandarin Oriental Hotelgruppe im Königreich.

Um dies zu würdigen, wurde in Anwesenheit des Vorsitzenden der Al Khozama Company, Prinz Bandar Bin Saud Bin Khaled Al Saud, und CEO Khalid Saud Abu Haimed sowie der Führungskräfte der Mandarin Oriental Hotelgruppe das Band zur Einweihung feierlich durchgeschnitten. Im Rahmen der Zeremonie wurde der von Prinzessin Nourah Al Faisal entworfene Fächer des Hotels enthüllt, eine Kreation, inspiriert von der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft Saudi-Arabiens.

„Der Stadtteil Al Faisaliah, der seit dem Jahr 2000 die Skyline von Riad prägt, ist ein immerwährender Teil des kollektiven Gedächtnisses der Gemeinschaft. Mit der Ankunft der Mandarin Oriental Hotelgruppe im Königreich wird das ikonische Hotel der Hauptstadt und dem Al Faisaliah-Viertel noch mehr Ansehen verleihen und jedem Besucher ein einzigartiges und bereicherndes Erlebnis bieten", so Khalid Abu Haimed, Chief Executive Officer von Al Khozama Investment.

„Wir fühlen uns geehrt, das Erbe des Al Faisaliah Hotels als ikonisches Hotel und Lifestyle-Destination fortzuführen und gleichzeitig das Engagement von Mandarin Oriental in der Region zu bekräftigen. Unsere Mission ist es, das Außergewöhnliche zum Leben zu erwecken, indem wir unsere Gäste direkt ins Herz von Luxus, Business, Spitzengastronomie und Entdeckungen bringen, vervollständigt durch den tadellosen Service, für den Mandarin Oriental bekannt ist", fügte Richard Johnson, General Manager des Hotels, hinzu. 
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.