Der Süddeutschen Zeitung wurden etwa 13,4 Millionen Dokumente zugespielt. Dieses Datenleck bringe Politiker, Superreiche und Konzerne in Erklärungsnot. Die Paradise Papers zeigten, wie Menschen und Unternehmen weltweit Steueroasen nutzen, so die Zeitung. Unter den Offshore-Nutzern seien Firmen wie Sixt, die Deutsche Post, Siemens, die Allianz, Bayer und die Hotelkette Meininger, schreibt das Blatt.