Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Stell dir vor, du betrittst einen Raum voller Menschen, die alle dasselbe Ziel haben wie du. Aber statt dich in die vierte Reihe eines dunklen Kinosaals zu setzen und zwei Stunden lang PowerPoint-Folien über dich ergehen zu lassen, passiert... gar nichts. Zumindest nichts Vorgefertigtes. Das ist der Moment beim Green Tourism Camp, in dem die Magie beginnt.
Ab sofort unterstützt JF-Hospitality als Trusted Partner im progros Einkaufspool UNITED Hotels dabei, digitale Strukturen zu vereinfachen, Daten nutzbar zu machen und Umsatzpotenziale gezielt zu heben.
Die Deutsche Hotelakademie (DHA) erweitert ihr Weiterbildungsangebot und startet 2026 mit drei neuen Lehrgängen für die Hotellerie und Gastronomie. Damit reagiert die DHA auf die wachsenden Anforderungen in den Bereichen Convention Sales und Food & Beverage.
Die Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft bereitet sich auf das Verfahren gegen fünf Bierproduzenten vor. Laut Anklage sollen diese zu einem Kartell der elf größten Brauereien in Deutschland gehört haben. Branchenriesen wie Krombacher, die Bitburger-Gruppe, Warsteiner und Veltins wurden bereits zu hohen Strafen verdonnert.
Seit 1937 verkauft Schaller & Weber in New York schon deutsche Wurst, Rotkohl und Salate. Gegründet wurde das Geschäft von Ferdinand Schaller aus Stuttgart, der 1927 in die USA ausgewandert war. 90 Jahre später erklärte sein Enkel Jeremy nun deutschen Reportern, wie er einen der letzten deutschen Läden im einst deutsch geprägten Viertel in die Zukunft führen will.
Er kostet wenig, soll aber super sein: Der Oliver Cromwell London Dry Gin, eine Eigenmarke des Discounters Aldi, gehört zu den besten Gins der Welt. Bei der International Wine and Spirits Competition (IWSC), einem prestigeträchtigen internationalen Wein- und Spirituosenwettbewerb, wurde das Getränk mit einer der begehrten Goldmedaillen ausgezeichnet. Kleiner Haken: Den preisgekrönten Stoff gibt es bisher nur in Großbritannien zu kaufen.
Der US-Brauer Greg Koch findet deutsches Bier langweilig – und hat sich in den Kopf gesetzt, mit ungewöhnlichen Sorten ausgerechnet das Land der Brauer umzukrempeln. Dabei verstößt er gegen ein absolutes No-Go, wie die „Welt“ berichtet.
Die heimischen Brauereien setzten im ersten Halbjahr mit 46,8 Millionen Hektolitern 2,1 Prozent weniger Bier ab als im Vorjahreszeitraum. Im Gegensatz zu früheren Jahren schwächelte auch der Export in die EU und nach Übersee. In Deutschland geht der Konsum ohnehin seit Jahren zurück. Die Brauereien reagieren mit immer neuen alkoholfreien Sorten.
Metro-Chef Olaf Koch sieht nur wenige Chancen für einen Erfolg von Lieferdiensten für Lebensmittel. „Ich muss ein bisschen Wasser in den Wein gießen“, sagte Koch „Zeit-Online“. Viele Kunden wollten nicht extra für einen Lieferdienst bezahlen. Die Kosten für die letzte Meile bis zur Haustür des Kunden seien relativ hoch, sodass sich dieses Geschäft häufig nicht lohne.
Der Berliner Food-Blogger Hendrik Haase hat im Internet eine Empörungswelle gegen Aldi ausgelöst. Er nahm Aldis Transparenz-Initiative beim Wort und ärgert sich tierisch über das Ergebnis. Denn Aldis „Transparenz“ reicht demnach nur bis zum Schlachtkonzern.
Plus 1.100 Prozent seit November 2014 - an der Börse läuft es für den Londoner Getränkehersteller Fever-Tree aktuell so gut, dass sich die Financial Times genötigt sieht, ein „no typo“ (kein Tippfehler“) hinter den Anstieg zu setzen. Der Börsenwert des Brauseherstellers liegt damit bei 2,4 Milliarden Pfund.