Die Internorga wird 2026 wachsen. Durch die Integration der neuen Halle B5 erweitert die Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie ihre Ausstellungsfläche um mehr als 2.000 Quadratmeter. Die Messe findet vom 13. bis 17. März 2026 in Hamburg statt und zielt darauf ab, durch die Neukonzeption der Flächen neue Impulse und Erlebnisse zu schaffen.
Die Erweiterung der Hallenstruktur ermöglicht die räumliche Neuordnung verschiedener Ausstellungsbereiche. Unter dem Motto „Wo Trends laufen lernen.“ werden Formate wie der Bereich Startups & Drinks, die Newcomers Area, der Future Food-Trendbereich und die Bühne What the Food! – by foodlab in die neue Halle B5 verlegt.
Neue räumliche Anordnung schafft Synergien
Die Umstrukturierung soll die Inhalte der Messe besser miteinander vernetzen. Die Bereiche in der neuen Halle B5 werden sich in direkter Nachbarschaft zur Afterwork-Lounge OFF THE RECORD befinden.
Christin Siegemund, Geschäftsführerin des foodlab, sieht in der Neuausrichtung einen Entwicklungsschritt: „Die neue Organisation gibt uns die Möglichkeit, auf der Internorga weiter zu wachsen und unsere Ideen noch sichtbarer zu machen – das ist für uns ein echter Entwicklungsschritt.“ Sie ergänzt, dass die räumliche Nähe zu den Start-ups und Food-Trends die Inhalte der eigenen Bühne prägen wird.
Mehr Raum für Hotellerie und Gastronomie
Auch der Bereich Restaurant- und Hotelausstattung wird von der Neukonzeption profitieren und wächst in die Halle B4.OG. Diese Erweiterung soll nicht nur mehr Platz für Interior- und Tabletop-Trends bieten, sondern auch neue Möglichkeiten für Inszenierungen und interaktive Formate schaffen. Ziel ist, ein Umfeld zu gestalten, das etablierten Marken sowie neuen Branchenakteuren optimale Bedingungen für Sichtbarkeit und Austausch bietet.
Matthias Balz, Director Internorga, kommentiert das neue Konzept wie folgt: „Mit dem neuen Flächenkonzept setzen wir ein starkes Zeichen für Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit. Gleichzeitig schaffen wir Raum für neue Formate und Partnerschaften, die die Internorga noch attraktiver machen – für Ausstellende wie Besuchende.“













