Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Die Deutsche Hotelklassifizierung erweitert ihre digitalen Kommunikationswege durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Ab sofort bietet die Klassifizierung einen interaktiven AI-Bot auf der Website hotelstars.eu an. Diese neuen digitalen Werkzeuge sollen Hoteliers und Reisenden gleichermaßen rund um die Uhr verlässliche Auskünfte liefern.
Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern?
Das 25hours Hotel Zürich West erweitert sein Angebot in der Wintersaison um sogenannte Cold Plunge Sessions. Das Konzept kombiniert das kalte Schwimmen im Außenpool mit einem anschließenden Wellness- und Gastronomieerlebnis.
Genau einen Tag vor dem offiziellen Start des Oktoberfests am 19. September, wird auch das Hippodrom in der Nähe der Theresienwiese eröffnet (hoga um acht
Regionale Lebensmittel liegen voll im Trend. Das weiß natürlich auch der Dresdner Koch Georg Bauch, der nun einen echten Sachsen-Burger kreiert hat. Vom Milchbrötchen übers Rindfleisch bis hin zum Salat stammen alle Produkte aus dem Freistaat. Und da der 30-Jährige seine Burger jetzt auch unters Volk bringen möchte, geht er bald mit einem silbernen Foodtruck auf Tour.
Jetzt machen auch Hotelgruppen mal kreatives Marketing: Holiday Inn Express hat den bekannten US-amerikanischen Schauspieler und Komiker Rob Riggle als „Very first Creative Director and Breakfast Excellence Honcho“ angeheuert. Als neuer Frühstücks-Chef soll der Comedian das entsprechende Angebot der Marke preisen.
Nicht viele Unternehmen können es sich leisten, auf ihren Produkten den Markennamen wegzulassen. Anlässlich des muslimischen Fastenmonats Ramadan hat Coca-Cola jedoch genau das getan. Auf den Dosen im Nahen Osten prangt statt dem Logo lediglich der Spruch „Labels are for cans, not for people“. Mit der Aktion möchte der Konzern eine Welt ohne Vorurteile unterstützen, erklärte ein Sprecher.
Um den tropischen Temperaturen am vergangenen Wochenende zu entgehen, nutzten 250 Gäste das „Hitzefrei“-Angebot Frankfurter Luxushotels. 15 Häuser hatten sich an der Aktion beteiligt und boten ein Doppelzimmer mit Klimaanlage und Frühstück für 79 Euro an. Nun wird bereits über eine Verlängerung des Angebots für das nächste Wochenende nachgedacht.
Der französische Keksproduzent „Michel et Augustin“ hat einen richtig dicken Fisch an Land gezogen. Das kleine Unternehmen hat sich, dank einer ungewöhnlichen Marketingaktion, einen Liefervertrag für Starbucks gesichert. Nachdem der Kaffeekonzern Produktbeispiele angefordert hatte, verzichteten die Franzosen auf eine Lieferung per Post. Stattdessen schickten sie zwei Mitarbeiter los, um sich mit Starbucks-Chef Howard Schultz auf einen Kaffee zu treffen. Dank täglicher Videos von ihrer Odyssee kam es dann wirklich zum ersehnten Kaffeedate – und dem erfolgreichen Vertragsabschluss.
In den USA können Kunden ihre Pizza von Dominos ab sofort mit einem einfachen Emoji bestellen. Einzige Voraussetzung ist ein sogenanntes „EasyOrder“-Profil, in dem die Adresse und die Lieblingspizza gespeichert werden. Ist dies erledigt, reicht das Senden des Emojis an den Twitter-Account des Unternehmens. Das sei der Inbegriff der Bequemlichkeit, kommentierte Dominos CEO Patrick Doyle. Dass die Tweets alle öffentlich sind, und die eigenen Kontakte jede Bestellung sehen, ist natürlich ein angenehmer Nebeneffekt.
Pizza und vor der Glotze hocken – das passt zusammen. Das dachte sich auch Pizza Hut und hat einen Pizza-Karton entwickelt, der, mit Hilfe des eigenen Smartphones, zu einem Filmprojektor wird. Die mitgelieferte Linse wirft die von Pizza Hut bereitgestellten Filme von dem Handy-Display aus dem Karton an die Wand. Sehr cooler Marketing-Gag.