Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Mandarin Oriental hat in ihrer Rolle als offizieller Hospitality-Partner von Pantone die neu enthüllte Farbe des Jahres von Pantone in das Zentrum ihrer Festtagsstrategie gestellt. Die Kooperation soll die ruhige Stimmung der Farbe in Gasterlebnisse übersetzen.
Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.
Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.
Das Computermagazin „Chip“ hat mit Statista eine umfassende Erhebung zu Online-Reiseportalen und deren Hotline-Service durchgeführt. Während Hotels.com, HolidayCheck und HRS jeweils ein „sehr gut“ attestiert wurde, trennte sich im Ranking dahinter schnell die Spreu vom Weizen.
Die „feindliche Übernahme“ ist beendet: Gestern hatte eine Gruppierung mit dem Kürzel P.V.U.I. sämtliche Social-Media-Kanäle sowie die Website von McDonald’s Deutschland übernommen und einen „Tag des jüngsten Gerüchts“ ausgerufen. Am Nachmittag vermeldete McDonald’s jedoch die Rückeroberung seiner Kommunikationskanäle und enttarnte die P.V.U.I. als unterhaltsames Ende der diesjährigen Qualitätskampagne.
Mehrere große Reiseveranstalter wie Expedia, aber auch Fluggesellschaften wie die Lufthansa, testen derzeit die Kreditvergabe an US-Verbraucher, damit diese ihre Reisen nicht im Voraus bezahlen müssen. Die Kreditinitiative richtet sich in erster Linie an Kunden mit durchschnittlicher Bonität, die bereit sind, kurzfristige, zinsbasierte Kredite aufzunehmen. Aber auch zahlungskräftige Kunden scheinen bei Luxusreisen in Versuchung zu geraten, wenn Unternehmen ihnen Kredite zu attraktiven Konditionen bieten.
Mit der Einführung einer neuen Plattform in dieser Woche unterstreicht Google seine Position bei er Hotelsuche. Die Änderung bewirkt zum einen eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Plattform und bringt eine neue Benutzeroberfläche mit sich.
Google will seinen Nutzern den Umstand ersparen, umsonst zum Lieblingsrestaurant zu fahren und dort keinen Tisch mehr zu bekommen. Wer spontan bleiben und nicht telefonisch reservieren will, soll bald in der Google-Suche und in Google Maps sehen können, wie voll das bevorzugte Restaurant gerade ist und wie hoch die Chance, dort noch einen Tisch zu bekommen. Auch Wartezeiten, mit denen Gäste rechnen müssen, sollen gezeigt werden.
Zu Beginn dieser Woche sackten die Aktien von TripAdvisor kurzzeitig um 23 Prozent ab. Die Anteilsscheine von Priceline gaben um satte 13,5 Prozent nach. Und auch die Expedia-Aktien standen unter Druck, nachdem das Unternehmen schwächere Quartalsergebnisse verkündet hatte. Reuters schreibt dazu, dass die Buchungsportale inzwischen von den großen Hotelketten und Airbnb in die Zange genommen würden. Eine Schlagzeile, die fast ein wenig unwirklich klingt.
Wer in Los Angeles etwas gegen den ganz großen Hunger tun will, bestellt einfach bei „Big Mama's and Papa's Pizza“. Die Salami-Pizza des Unternehmens misst stolze 154 Zentimeter im Durchmesser und soll für 50 bis 70 Personen reichen. Mit 250 Dollar ist der Teigfladen aber nicht gerade günstig.
Wer schon immer wie ein frisch frittiertes Hähnchen duften wollte, bekommt von Kentucky Fried Chicken nun die Möglichkeit dazu. Zumindest in Japan. Denn dort hat das Unternehmen einen Badezusatz herausgebracht, der beim Eintauchen ins Wasser das entsprechende Aroma verströmt.