Marketing

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Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant. 

Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.

Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.

Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern? 

Mit neuen Konzepten stemmt sich McDonald´s gegen den Kundenschwund. In einer Filiale im US-Bundesstaat Missouri soll nun sogar eine Pommes-Flatrate eingeführt werden. Bis dahin wird es allerdings noch etwas dauern - das Restaurant wird derzeit erst gebaut. Die fertige Filiale wird dann noch einiges mehr auf Lager haben. So zum Beispiel Krabbelgruppen, Leseecken und Videospiele.

Die ratiopharm-Zwillinge sind ab sofort für arcona unterwegs. Die ersten Auftritte haben Nina und Julia Meise bereits hinter sich: Bei der Einweihungsparty des arcona LIVING in Osnabrück und auf der ITB zeigten die zwei, dass sie neben „Body“ auch fiel „Brain“ zu bieten haben, so ihre Selbstbeschreibung.

Auch in der bayerischen Landeshauptstadt gibt es bald für Einheimische günstige Übernachtungen in feinen Hotels. An der Aktion „Zu Gast in Deiner Stadt“ beteiligen sich 29 Vier- und Fünf-Sterne-Häuser, darunter beispielsweise der Bayerische Hof, das Vier Jahreszeiten und das Mandarin Oriental. In der Nacht vom 22. auf den 23. April dürfen dann 444 Münchner für 89 Euro ins Doppelzimmer. Frühstück und Gutscheine gibt es auch noch mit dazu.

Nachdem sich letzten Monat schon der Focus mit den Bonusprogrammen der Hotellerie beschäftigt hat, war nun die Frankfurter Allgemeine dran. Das Fazit war jedoch nahezu identisch: Mit den Rabattaktionen lässt sich unter bestimmten Voraussetzungen ordentlich Geld einsparen. Am wertvollsten waren dabei die Bonuspunkte der Hyatt-Gruppe. Dort gab es für 1.000 Euro im Schnitt 176 Euro zurück, so eine Studie von First Class and More. Dahinter folgten Marriott und Hilton.

In Hamburger S- und U-Bahnen steht es mit großen Lettern: „Niemand muss Döner essen“. Was aussieht, wie ein Wahlplakat der AfD, ist in Wirklichkeit eine Werbemaßnahme der Restaurantkette Schweinske. Die sieht den Wirbel locker. Man wolle mit einem Augenzwinkern darauf hinweisen, dass es günstige Alternativen zu den gängigen Fast-Food-Produkten gebe. Türkische Küche solle auf keinen Fall beleidigt werden, so eine Sprecherin.

Die Hauptstadt bleibt bei Urlaubern beliebt. Im vergangenen Jahr erreichte der Berliner Hotelmarkt mit 76,4 Prozent einen neuen Rekord bei der Auslastung, so eine PwC-Studie. Im Jahr zuvor lag der Wert bei 74,1 Prozent. Auch die durchschnittlichen Umsätze pro Zimmer stiegen um 8,2 Prozent auf 71 Euro. Der durchschnittliche Zimmerpreis kletterte um 4,9 Prozent auf 93 Euro.

Kaffee aus Kapseln kostet im Durchschnitt knapp 42 Euro das Kilo. Für die Kaffeefirmen ist das natürlich ein super Geschäft, und damit ein erneutes Beispiel für das sogenannte Rockefeller-Prinzip. So wird eine Marktstrategie bezeichnet, bei der ein verkauftes Produkt Folgekosten auslöst, die wiederum den Hauptteil des Gewinns erzielen. Und was für Rockefeller die Öllampe war, ist für Nespresso, Jacobs oder Tchibo nun die Kapselmaschine.

Internetriese Google will das Bezahlen mit dem Smartphone revolutionieren. Mit der App „Hands Free“ muss der Kunde sein Gerät nicht einmal mehr aus der Tasche holen, stattdessen soll ein hinterlegtes Foto abgeglichen werden. Die Testphase hat bereits begonnen. Bislang allerdings nur in wenigen Filialen von McDonald´s und Papa John´s im Silicon Valley.