Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Mandarin Oriental hat in ihrer Rolle als offizieller Hospitality-Partner von Pantone die neu enthüllte Farbe des Jahres von Pantone in das Zentrum ihrer Festtagsstrategie gestellt. Die Kooperation soll die ruhige Stimmung der Farbe in Gasterlebnisse übersetzen.
Die MICE-Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Fünf Schlüssel-Trends bestimmen das Eventgeschäft 2026. Lindner Hotels & Resorts präsentiert mit dem „Denkquartier“ nun ein Konzept, das auf die gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Erlebniswert reagiert.
Marriott International reagiert mit einer neuen Strategie für seine Luxury Group auf eine Verschiebung im Verständnis von Luxus bei wohlhabenden Reisenden. Die Neuausrichtung konzentriert sich auf den emotionalen Mehrwert von Reisen, anstatt auf materielle Besitztümer.
„Finden Sie Ihr ideales Hotel zum besten Preis.“ Mit diesem Claim wirbt das Hotelpreisportal Trivago. Ob das wirklich stimmt, untersucht jetzt die britische Wettbewerbsbehörde, die auch andere Portale ins Visier nimmt (hoga um acht berichtete). Laut Handelsblatt witterten US-Anleger nun ihre Chance für eine Sammelklage.
Pater Jérémie aus der Gemeinde Sankt Katharinen im Zentrum der belgischen Hauptstadt will seine marode Kirche renovieren. Gelingen soll das mit dem Verkauf von 50.000 Flaschen Bier, die er von einer Brüsseler Brauerei extra produzieren ließ. Seit Oktober wird das Bier nun im Kirchenshop verkauft. In den Cafés und Bars im Umfeld der Kirche ist es ebenfalls zu haben.
Das Kopenhagener Start-up „To Good To Go“ vermittelt übrig gebliebenes Essen aus der Gastronomie für schmales Geld an seine Nutzer (hoga um acht
Mit den Namen westlicher Firmen können die Chinesen nicht viel anfangen. Im Reich der Mitte müssen sich die Konzerne deshalb umbenennen. So ist Subway dort zum Beispiel unter der Bezeichnung „sai bai wei“ bekannt, was „hundertmal besser als schmackhaftes Essen“ bedeutet. Airbnb und McDonald´s tun sich da schon schwerer bei der Namensfindung.
Kurz vor dem Börsengang kündigte HelloFresh nun an, sich ein neues Standbein aufzubauen. Dazu teste man den Einsatz intelligenter Kühlschränke in mehreren Berliner Unternehmen, in denen sich neben Snacks und Getränken auch ganze Menüs befinden. Ab 2018 soll der Service auch in anderen Städten verfügbar sein.
Manche Gäste des Basler Luxushotels Les Troi Rois werden irritiert sein, wenn sie am Flughafen abgeholt werden. Denn der edle Bentley der Nobelherberge ist von Schülern komplett versprayt worden. Klassisch dagegen gibt sich der Chauffeur.
Trivago hat die Kapriolen des Aktienmarktes kräftig zu spüren bekommen. Nach einem steilen Anstieg bis zum Sommer, ging es Anfang September jedoch bergab. Jetzt fiel der Kurs auf ein Rekordtief. Anleger bemängeln die Abhängigkeit von den großen Portalen.
Kentucky Fried Chicken folgt auf Twitter nur elf Personen. Was zunächst nach einer eher unerfahrenen Nutzung des Kanals aussieht, ist auf den zweiten Blick ein echter Gag: Das Unternehmen folgt den fünf Spice Girls und sechs Männern mit dem Vornamen Herb. Schließlich sollen „11 Herbs & Spices“ auch im geheimen KFC-Originalrezept enthalten sein.