Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Die Deutsche Hotelklassifizierung erweitert ihre digitalen Kommunikationswege durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Ab sofort bietet die Klassifizierung einen interaktiven AI-Bot auf der Website hotelstars.eu an. Diese neuen digitalen Werkzeuge sollen Hoteliers und Reisenden gleichermaßen rund um die Uhr verlässliche Auskünfte liefern.
Der Innovation Circle des FCSI soll regelmäßig Experten, Out-of-the-Box-Denker und erfahrene Praktiker zusammenbringen, um über die Zukunft der Hospitality-Branche zu sprechen. Den Anfang machte eine Diskussion rund um die Frage, wie die Hospitality reichweitenstarke Influencer nutzen kann, um die Zielgruppe der online-affinen Jugend und Gamer zu begeistern?
Das 25hours Hotel Zürich West erweitert sein Angebot in der Wintersaison um sogenannte Cold Plunge Sessions. Das Konzept kombiniert das kalte Schwimmen im Außenpool mit einem anschließenden Wellness- und Gastronomieerlebnis.
Im Kampf gegen das eigene Billig-Image zieht McDonald´s alle Register. Nach einem Sieben-Gänge-Menü in Japan (hoga um acht
In Kanada serviert Kentucky Fried Chicken bereits seit 60 Jahren frittierte Hühnchen. Anlässlich des Jubiläums bringt das Unternehmen nun den „Memories Bucket“ heraus. Der Erinnerungs-Eimer ist eine Kombination aus der typischen KFC-Transportbox und einem Bluetooth-Drucker. In den regulären Verkauf wird das Gerät jedoch nicht kommen. Laut einer Facebook-Meldung soll er lediglich an einzelne Kunden verschenkt werden.
Die Dormero-Hotelgruppe setzt auf eine Werbestrategie, die an nackter Haut und Zweideutigkeit nicht spart. Der Hang der Gruppe zu allerlei Schlüpfrigkeiten, sorgt nun auf dem Lande für Aufsehen. In Windhagen in der Nähe von Bonn heißen Tagungsräume Bunga Bunga. Und wer im Hotel nicht eingelocht habe, tue dies spätestens auf der riesigen angrenzenden Golfanlage, sagt Dormero. Wir kommentieren das mal nicht...
Secret Escapes, ein Portal für Luxusreisen, ist jetzt richtig flüssig. Bei einer Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen, mit Sitzen in Berlin und London, 60 Millionen US-Dollar ein. Zu den Investoren zählt unter anderem Google. Mit dem Geldsegen soll die weitere Expansion finanziert werden.
Kaffeekette Starbucks geht es glänzend. Bis Ende Juni stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar, der Gewinn kletterte von 513 Millionen auf nun 627 Millionen Dollar. Und damit die Zahlen auch in Zukunft so rosig aussehen, geht das Unternehmen aus Seattle mit großen Schritten in die digitale Zukunft. Schon jetzt kann in 4.000 US-Filialen der Kette der eigene Kaffee per App vorbestellt werden, bis zum Weihnachtsgeschäft sollen auch die restlichen 3.400 Geschäfte folgen.
Während in den meisten Großstädten immer neue Burger-Läden öffnen, wird das Kölner „Pigbull“ ab Anfang August einen anderen Weg gehen. Die beiden Köche Sebastian Franke und Maximilian Lorenz wollen nämlich ausschließlich Fleisch von einem Smoker anbieten. Das Originalgerät aus den Vereinigten Staaten ist zwar noch immer nicht geliefert worden, ihr Anspruch sei trotzdem die Königsklasse, erklärte Lorenz, der derzeit noch als Küchennchef im französischen Restaurant „L´escalier“ die Löffel schwingt.
Wie fit sind die Hotels im Online-Bereich? Schöpfen sie die Möglichkeiten des Internets bestmöglich aus? Wer sind die Online Helden? Diese Frage klärt die Studie „Online-Marketing-Ranking der 100 umsatzstärksten Hotels in Deutschland“. Aus dieser gehen die Hilton-Hotels als große Aufsteiger hervor.
Doug Armstrong ist einer der bekanntesten Londoner Video-Blogger. In seinem neuen Beitrag geht er der Frage nach, wie ein Bic Mac von McDonald´s hergestellt wird. Das Unternehmen nutzte die Gelegenheit, um dem jungen Mann und seiner Kamera einige glückliche Rinder und einen hygienisch einwandfreien Verarbeitungsbetrieb zu zeigen. Zum Schluss durfte er dann sogar noch seinen eigenen Burger zubereiten. Sein Fazit fiel entsprechend unkritisch aus: Er schätze die Herstellung eines Big Macs nun viel mehr, nachdem er die dafür notwendigen Arbeiten selbst verrichten durfte. Bei über 100.000 Followern war das sicher eine gute Werbung.