Burger King Weihnachtskampagne: Der Tag nach der Weihnachtsfeier

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Burger King erzählt in einer etwas anderen Weihnachtskampagne von den Momenten am Tag nach der Weihnachtsfeier und stellt klar: "Burger King kann die letzte Nacht nicht besser machen. Aber den Tag danach."

Eine Frau zerbricht sich in der Badewanne den Kopf darüber, dass sie auf der Weihnachtsfeier in Dauerschleife die Hymne der Wale zum Besten gegeben hat. Ein Mann fragt sich, ob das dringende Meeting mit dem Chef etwas mit seiner flammenden Rede über Geheimbünde zu tun hat. Und ein dritter Akteur erinnert sich, dass er allen seine Füße gezeigt hat – immerhin sind sie in seinen Augen die schönsten der Welt. In drei Spots lassen die Protagonisten ihr Verhalten auf der Weihnachtsfeier Revue passieren und werden sich bewusst: Sie können die Nacht nicht ungeschehen machen, retten aber wenigstens den Tag danach – mit Burger, Pommes & Co. von Burger King.
 

Das Szenario ist vielen Deutschen nicht unbekannt, wie eine repräsentative Umfrage von Burger King unter der arbeitenden Bevölkerung zeigt. Mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer (55 %) hat peinliches Verhalten auf einer Weihnachtsfeier miterlebt. Jeder fünfte Arbeitnehmer (21 %) hat sich auf einer Weihnachtsfeier sogar schon einmal selbst so richtig danebenbenommen. Fast die Hälfte der Befragten (46,3 %) gibt an, dass sie ihr Verhalten der letzten Nacht bereuen. 15,2 % der deutschen Arbeitnehmer hat sich nach einer Firmenweihnachtsfeier schon einmal krankgemeldet, weil ihnen ihr Verhalten unangenehm war.

„Viele von uns kennen und fühlen diese Momente, die wir in unserer etwas anderen Weihnachtskampagne überspitzt und mit Humor darstellen“, sagt Klaus Schmäing, CMO von Burger King Deutschland. „Unsere Botschaft: Nicht den Kopf hängen lassen, denn mit ein wenig Feel-Good-Food wie einem Whopper, einer Portion Pommes oder unseren Plant-based Nuggets wird zwar vielleicht nicht alles wieder gut, aber vieles besser.“

Die Kampagne läuft ab dem 12. Dezember 2023 für zwei Wochen online, im Kino und TV sowie im Rahmen einer Out-of-Home-Kampagne.


 

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