Die globale Reisebranche befindet sich auf Wachstumskurs, der sich voraussichtlich auch fortsetzen wird. Besonders die Online-Buchungen spielen dabei laut Phocuswright eine Schlüsselrolle. Bis 2026 könnten fast zwei Drittel aller Reisebuchungen digital erfolgen.
Der ÖHV-Urlaubsradar prognostiziert eine starke Wintersaison für den Tourismus in Österreich. Drei von vier Reisenden planen ihren Urlaub im Inland, wobei Skifahren und Wellness in den Bundesländern Steiermark, Salzburg und Tirol besonders gefragt sind.
Die Schweiz blickt auf ein ereignisreiches Tourismusjahr 2026. Mit der Eishockey-Weltmeisterschaft, der Eröffnung des TITLIS Tower und exklusiven Hotelprojekten wie der Villa Florhof in Zürich setzt das Land neue Akzente in den Bereichen Sport, Architektur und Gastronomie.
Nach Jahren der Planungs- und Bauarbeiten öffnet das neue Lagunen-Erlebnisbad in Willingen. Was Besucher auf 5.600 Quadratmetern erwartet – und warum das Projekt für die Region so wichtig ist.
Gleich fünf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Frankfurter Hauptbahnhof sollen einen afrikanischen Schwarzfahrer geschlagen und beschimpft haben. Als daraufhin ein Passant einschritt und nachfragte, lautete die Antwort nur „Hau ab, Du Nigger“. Was die Sicherheitsdienstler nicht wussten: Der Passant war der Grünen-Politiker Daniel Mack, der bereits Bilder des Vorfalls getwittert hatte und dessen Vater aus Sri Lanka stammt. Bereits fünf Minuten nach dem Tweet hatte auch die Bahn reagiert. Das sei absolut nicht schön und gehe gar nicht, so die Antwort. Nun hat die Bundespolizei übernommen und ermittelt sowohl gegen die Mitarbeiter als auch gegen den Schwarzfahrer.
Der ehemalige LTU-Manager Jürgen Marbach hat den Reiseveranstalter und Hotelbetreiber Aldiana gekauft. Der Präsident des MSV Duisburg hielt bislang eine Minderheit der Anteile an den zehn Clubs, die mit 3.500 Mitarbeitern rund 120 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften.
Der erste große Herbststurm hat für ordentlich Ärger gesorgt. Auch am Dienstag waren viele Bahnstrecken noch immer nicht befahrbar. Man versuche zwar, einen Schienenersatzverkehr einzurichten, so eine Bahn-Sprecherin. Das sei aber nicht in allen Fällen möglich, weil zum Teil auch Straßen nicht richtig befahrbar seien.
Beim Reiseriesen Tui bleiben die Preise für den Sommerurlaub 2014 stabil. Wie Deutschland-Chef Christian Clemens mitteilte, würden viele Reiseziele sogar noch preiswerter. Vor allem nordafrikanische Ziele wie Tunesien oder Ägypten seien dann günstiger im Programm. Doch auch die Preise für Griechenland sowie für Fernreisen nach Afrika und Kanada würden um durchschnittlich zwei Prozent sinken.
Im Fall der Düsseldorfer Flughafen-Evakuierung ist die Polizei einen großen Schritt weitergekommen. Bei dem Verdächtigen, der von Überwachungskameras gefilmt worden war, handelt es sich offenbar um einen international agierenden Gepäckdieb. Laut Polizei habe er bereits mehrjährige Haftstrafen in Großbritannien verbüßt und sei vor allem an Flughäfen und in Luxushotels aktiv. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist jedoch leider nicht bekannt.
Die irische Fluglinie Ryanair reagiert auf die anhaltende Kundenkritik und gelobt Besserung. Nach Angaben der Airline werde beispielsweise das Aufgeben von Koffern um 50 Prozent günstiger, zudem sei bald statt nur einem ein zusätzliches Handgepäckstück erlaubt. Ein großes Ärgernis waren auch die Tippfehler bei der Buchung. Hier kann künftig 24 Stunden lang kostenlos berichtigt werden.
Nach Ansicht des Verwaltungsrechtlers Holger Schwemmer gibt es doch eine Möglichkeit, die PKW-Maut EU-konform zu gestalten. Würde die Maut zunächst für In- und Ausländer gelten, die Kfz-Steuer jedoch im Nachhinein mit der Begründung der „günstigen staatlichen Kostenentwicklung“ für die Bürger gesenkt, wäre ein erfolgreiches Aufbegehren erheblich erschwert und das EU-Recht kein Hindernis mehr.
Wer schon immer wissen wollte, wie die nette Flugbegleiterin unter ihrer Uniform aussieht, sollte sich den neuen Charity-Kalender von Ryanair nicht entgehen lassen. Wer dabei jedoch an Schmuddeliges denkt, hat weit gefehlt – denn es geht natürlich um den guten Zweck. Vom Verkauf des freizügigen Kalenders erhofft sich die Fluglinie einen Erlös von stolzen 100.000 Euro, die der britischen Organisation „Teenage Cancer Trust“ zugutekommen sollen. Die weiblichen Passagiere haben aber leider Pech: Nackte Piloten gibt es nicht zu sehen. Das wurde überprüft.