Tourismus

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Die globale Reisebranche befindet sich auf Wachstumskurs, der sich voraussichtlich auch fortsetzen wird. Besonders die Online-Buchungen spielen dabei laut Phocuswright eine Schlüsselrolle. Bis 2026 könnten fast zwei Drittel aller Reisebuchungen digital erfolgen.

Eine aktuelle Analyse von RateHawk beleuchtet die Buchungstrends für die Weihnachtssaison. Während in Europa traditionelle Ziele stabil bleiben, verzeichnen Fernreiseziele wie Japan ein dreistelliges Wachstum und neue Destinationen abseits der Metropolen gewinnen an Bedeutung.

Das Evangelische Augustinerkloster in Erfurt ist neuer Markenbotschafter für das Reiseland Thüringen. Warum der traditionsreiche Ort als Symbol für Geschichte, Kultur und Glauben ausgewählt wurde.

Die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel gilt in den Bergen als erster Höhepunkt der Wintersport-Saison. Doch es liegt vielerorts weniger Schnee als sonst. Worauf können sich Skifahrer einstellen? Und wie gehen die Wintersportorte mit dem geringen Niederschlag um?

Am Freitag Abend kam es in Mannheim zu einem schweren Zugunglück. Durch den Zusammenstoß eines Güterzuges mit einem Eurocity wurden 35 Personen verletzt, vier von ihnen schwer. Fünf der Personenwaggons waren entgleist, zwei umgestürzt. Nachdem sich Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann ein Bild von der Lage gemacht hatte, zeigte er sich trotz der Verletzten erleichtert: Sie hätten richtig Glück gehabt, dass niemand gestorben sei, so der Politiker.

Das harte Sparprogramm bei Thomas Cook zeigt Wirkung. Der Reisekonzern konnte im abgelaufenen Quartal bis Ende Juni einen operativen Gewinn von 33 Millionen Pfund erwirtschaften – nach nur einer Million im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr rechnen Analysten sogar mit 340 Millionen Pfund. Die guten Nachrichten erfreuten natürlich auch die Anleger: Die Aktien des Unternehmens stiegen an der Londoner Börse um vier Prozent.

Nachdem Anfang Juli bereits vier junge Männer aus Hamburg wegen Ticket-Betrug aufgeflogen waren (hoga um acht

Nicht nur im Fußball steht Deutschland derzeit an der Spitze – auch beim FKK-Urlaub sind wir Bundesbürger weltmeisterlich. Laut einer Expedia-Studie ziehen 28 Prozent der Deutschen im Urlaub gerne blank, lediglich die Österreicher sind genauso zeigefreudig. Besonders schüchtern gaben sich hingegen die Asiaten. Nur zwei Prozent der Japaner und drei Prozent der Koreaner verzichten am Strand auf ihre Badesachen.

Am kommenden Wochenende müssen die Autofahrer tapfer sein – der ADAC kündigte staureiche Tage an. Grund für die nahende Blechlawine sind natürlich die Sommerferien, die nun in Baden-Württemberg, Bayern, Bremen und Niedersachsen beginnen. Wer also nicht unbedingt am Freitag oder Samstag in den Urlaub starten muss, sollte seine Reise noch ein paar Tage verschieben, so die Empfehlung des Autoclubs.

Die Luft im Flugzeug ist gefährlicher als bisher bekannt. Wie eine nun bekannt gewordene Studie des Instituts Fresenius belegte, ist in der Kabinenluft von vielen Fliegern das Nervengift Trikresylphosphat (TCP) enthalten. Ursache der giftigen Dämpfe sind wahrscheinlich die eingesetzten Öle in den Triebwerken. Da die Atemluft der Passagiere an den Turbinen entnommen und ungefiltert in die Kabine geleitet wird, können sich Schadstoffe ungehindert ausbreiten. Wie die Welt berichtete, hält die Fluglinie Condor als Auftraggeber der Studie die Ergebnisse bereits seit 2009 unter Verschluss.

Die Geschäftsreisenden müssen unterwegs mit allerlei Widrigkeiten fertig werden. Wie die Studie „Chefsache Business Travel 2014“ des Deutschen Reiseverbandes (DRV) herausfand, hatten 34 Prozent aller Befragten schon einmal Probleme wegen politischer Unruhen im Zielland. Am häufigsten bereitete jedoch das Wetter Ärger. 63 Prozent der Reisenden gaben an, dass ihre Ab- oder Weiterreise schon einmal durch Extremlagen wie Sturm oder Schnee behindert wurde.

Zweieinhalb Jahre lang lag das havarierte Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ vor der Insel Giglio. Gestern Morgen begann ihre letzte Reise nach Genua, wo das Schiff in den kommenden zwei Jahren verschrottet werden soll. Bei dem Unfall im Januar 2012 waren 32 Menschen ums Leben gekommen, darunter 12 Deutsche.