Zweiter Versuch im Center Parcs Allgäu

| Tourismus Tourismus

Nachdem der ursprüngliche Termin Anfang Oktober im Chaos endete (Tageskarte berichtete), ist die Center-Parcs-Anlage im Allgäu nun seit Montag tatsächlich geöffnet. Die Augsburger Allgemeine war vor Ort und hat sich bei den Gästen umgehört. Wie es zu den Problemen bei der ersten Eröffnung kommen konnte, hat der Park-Manager erklärt. 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Reisekonzern FTI meldet Insolvenz an. Noch nicht begonnene Reisen würden voraussichtlich ab Dienstag (4. Juni) nicht mehr oder nur teilweise durchgeführt werden können, teilte das Unternehmen mit.

Die Bundesregierung hat neue staatliche Hilfen für den Reisekonzern FTI abgelehnt. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte am Montag in Berlin, es gebe dafür haushalterische, rechtliche und wirtschaftliche Gründe.

Der Reisekonzern FTI meldet Insolvenz an. Noch nicht begonnene Reisen würden voraussichtlich ab Dienstag (4. Juni) nicht mehr oder nur teilweise durchgeführt werden können, teilte das Unternehmen mit.

Erst Corona, dann der Ukrainekrieg. Jetzt fehlt in Bulgariens Badeorten das Personal. Viele bulgarische Köche, Kellner und Zimmermädchen sind wegen der besseren Bezahlung jetzt in anderen Urlaubsländern tätig.

Erst am Samstag waren Tausende auf Mallorca auf die Straße gegangen, um gegen Massentourismus zu protestieren und Maßnahmen zu fordern. Der Bürgermeister der Inselhauptstadt Palma prescht nun vor.

Die allermeisten Destinationen im Freistaat verbuchen einen erfolgreichen Winter. Allerdings sollten künftig die Freizeitangebote aufgrund des geringeren Schnees angepasst werden.

Glenn Fogel, der CEO von Booking Holdings und dessen Flaggschiff Booking.com, war mit einem Gesamtpaket von 46,7 Millionen Dollar der bestbezahlte CEO der Reisebranche unter den Chefs der S&P 500-Unternehmen im Jahr 2023.

Das österreichische Tarifvergleichsportal Durchblicker hat knapp 40.000 Reiseversicherungs-Vergleiche analysiert und herausgefunden, dass pro Kopf im Schnitt 1.800 Euro für eine einzelne Reise ausgegeben wird – rund 300 Euro weniger als im Vorjahr.

Ein Surfpark nahe dem Münchner Flughafen verspricht ab Sommer künstliche Wellen im Zehn-Sekunden-Takt. Nicht nur Hobby-Surfer sollen im größten Surfpark Europas auf ihre Kosten kommen.

"Wenn Urlaub, dann richtig!", so könnte man die Stimmung der Deutschen zur Sommersaison 2024 zusammenfassen. Denn trotz hohen Urlaubskosten und dem allgemeinen Trend zum Sparen scheinen deutsche Urlauber bereit zu sein, mehr für ihren Urlaub auszugeben.