War noch was…?

War noch was…?

Nach einem Feuer und dem Fund von Sprengfallen in einem Haus im Norden von München prüft die Polizei Zusammenhänge mit dem Oktoberfest. Das Volksfest bleibt bis 17.30 Uhr geschlossen.

Ohne Coca-Cola gäbe es gar keinen Weihnachtsmann, behaupten manche. Warum sein Ursprung nichts mit dem US-Getränkehersteller zu tun hat und bei der Optik ein Pfälzer seine Finger im Spiel hatte.

Die aktuelle Mannschaft der Forschungsstation Neumayer III kann sich auf Hochrippe vom Rind mit Sauce béarnaise, Marktgemüse und Herzoginkartoffeln freuen. Das sagt der Koch, Thorben Koeppen, der ein Jahr lang auf Station gekocht und viele besondere Momente erlebt hat.

McDonald's hat einen mit KI hergestellten Reklamespot nach heftiger internationaler Kritik zurückgezogen. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden.

Im Fall der acht Deutschen, die auf Mallorca seit fast zwei Monaten unter dem Vorwurf der Brandstiftung in Untersuchungshaft sitzen, könnte nach Aussagen der Anwältin bald Bewegung kommen.

Griechenlands Tourismusminister Vassilis Kikilias hat Bundesbürger angesichts von Inflation und drohender Energieknappheit aufgerufen, in seinem Land zu überwintern. «No German will freeze in Greece», sagte der Bürgermeister der Hafenstadt Chania auf Kreta.

Der Prozess um den Tod eines Hoteliers aus Osterweddingen (Landkreis Börde) muss teilweise neu aufgerollt werden. Laut Bundesgerichtshof (BGH), muss das Landgericht Magdeburg erneut prüfen, ob in dem Fall nicht Totschlag, sondern möglicherweise Mord in Betracht kommt.

Im Paradiso Hotel auf Ibiza können Gäste kostenlos übernachten - zumindest dann, wenn sie auf ihre Privatsphäre verzichten. Das Zimmer hat einen entscheidenden Unterschied: Die Wände sind aus Glas.

Ein Japaner hat mit Tausenden von Fake-Buchungen eine bei Touristen beliebte Luxus-Ausflugsbahn sabotiert. Auf dem Aussichtsdeck des Zuges habe ihn einmal ein Gast gestört, aber das Personal nichts dagegen getan, so seine Erklärung.

Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die riesige Kirmes in Düsseldorf den Partyhit «Layla». Der Veranstalter - ein traditionsreicher Schützenverein - ist entsetzt über den Inhalt des Liedes.

An einem Tag findet die Stuttgarter Polizei drei Leichen. Haben sich zwei Männer in einem Restaurant gegenseitig umgebracht? Die Fälle scheinen aufsehenerregend - doch die Ermittler mauern.

Die Stadt Würzburg hat das Abspielen des Schlagers «Layla» auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Hintergrund sei der von Kritikern als sexistisch empfundene Liedtext.