22 Tote bei Restaurantbrand in China

| War noch was…? War noch was…?

Mindestens 22 Menschen sind bei einem Brand in einem Restaurant in Nordostchina ums Leben gekommen. Weitere drei Menschen wurden bei dem Feuer in der Stadt Liaoyang verletzt, berichtete das chinesische Staatsfernsehen.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wies während seiner Inspektionsreise in Shanghai die Rettungskräfte an, alles zu unternehmen, um die Verletzten zu behandeln und sich um die Familienangehörigen der Opfer zu kümmern.

Das Feuer brach laut chinesischen Staatsmedien um die Mittagszeit (Ortszeit) aus. Zur Brandursache lagen zunächst keine Angaben vor. In China kommt es immer wieder zu Gebäudebränden, oft weil Sicherheitsvorgaben nicht eingehalten wurden.

Liaoyang liegt südlich der Großstadt Shenyang in der Provinz Liaoning. Laut offiziellen Angaben leben in der Stadt und ihrer dazugehörigen Umgebung rund 1,83 Millionen Menschen.

Die Nachricht über das tödliche Feuer erreicht China vor den Feiertagen um den Tag der Arbeit am 1. Mai, einer Zeit, in der die Menschen in der Volksrepublik oft verreisen.

Xi ordnete an, so schnell wie möglich die Brandursache zu klären. Zudem forderte der chinesische Präsident von allen Regionen wegen der anstehenden Reisezeit, für Sicherheit zu sorgen und Gefahren vorzubeugen. (dpa)


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der mutmaßliche Chef der Entführer widerspricht als Zeuge zentralen Äußerungen von Christina Block. Er berichtet von einer Lagebesprechung und einem besonderen Teddy.

Die Mook-Gruppe, die hochwertige Restaurants wie Zenzakan, Ivory Club, Mon Amie Maxi und das M-Steakhouse betreibt, hatte es jüngst mit Gästen zu tun, die, ohne zu bezahlen, die Restaurants verließen. Da die Fahndung der Polizei ergebnislos blieb, nahmen die Gastronomen die Sache selbst in die Hand – mit Erfolg.

Fast fünf Monate nach Beginn des Block-Prozesses ist überraschend der mutmaßliche Kopf der Entführer als Zeuge beim Landgericht Hamburg erschienen. Für seine freiwillige Aussage sicherten ihm die Ermittlungsbehörden sicheres Geleit zu.

Der wegen Steuerhinterziehung und Insolvenzverschleppung verurteilte Star-Koch Alfons Schuhbeck bleibt weiter auf freiem Fuß. Grund sind eine Krebserkrankung des 76-Jährigen und notwendige Behandlungen außerhalb einer Justizvollzugsanstalt.

Im Hotel Le Méridien Hamburg hat die erste Weihnachtsfeier für obdachlose Menschen stattgefunden. Angesichts der positiven Rückmeldungen gibt es bereits Überlegungen für eine Fortsetzung.

Im andauernden Ermittlungsverfahren wegen der Entführung der Block-Kinder hat die Staatsanwaltschaft Hamburg zwei weitere Beschuldigte aus Israel vernommen. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft in einem ähnlichen Schritt bereits den Chef einer israelischen Sicherheitsfirma befragt. Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt

Die Compass Group Deutschland hat sich entschieden, in der Vorweihnachtszeit ein Zeichen der gesellschaftlichen Verantwortung zu setzen. Das Unternehmen unterstützte die Frankfurter Tafel mit einer Spende von 25.000 Euro anstelle der üblichen Weihnachtspräsente.

Die 20. Benefiz Gala von McDonald's Deutschland zugunsten der Kinderhilfe Stiftung verzeichnete einen Rekordbetrag. Der Erlös kommt den Ronald McDonald Häusern und Oasen zugute, welche Familien schwer kranker Kinder nahe den Spezialkliniken beherbergen.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.

Bald soll sich entscheiden, ob der an Krebs erkrankte Alfons Schuhbeck zurück ins Gefängnis muss. Das Landgericht München hatte den Fernsehkoch und Gastronomen im Juli unter anderem wegen Insolvenzverschleppung, Betrugs und vorsätzlichen Bankrotts verurteilt.