Koch verrät, was König Charles am liebsten isst

| War noch was…? War noch was…?

Der Schweizer Spitzenkoch Anton Mosimann kocht in seinem Restaurant „Mosimann’s“ seit über 45 Jahren für die britische Königsfamilie. In dem traditionsreichen Lokal in London ging die Queen ein und aus. Zum neuernannten König Charles III. verbindet ihn sogar eine Freundschaft. Deswegen weiß er auch, was dem Monarchen besonders gut schmeckt.

„Am liebsten aß er bei mir geräucherten Lachs, ganz leicht mariniert, Krabbenfleisch mit frischen Kräutern, anschließend Risotto. Das war immer als zweiter Gang geplant und das mochte er auch sehr gerne. Und dann gab es Lammfleisch. Er hatte unglaublich gerne Lamm von seiner eigenen Farm, schön gebraten, rosafarben und dann auch Gemüse, auch wieder von seinem eigenen Garten. Das hatte er ganz, ganz gerne“, verriet Mosimann gegenüber der Zeitung Heute.

An die Besuche des Monarchen mit seiner Familie hat er ausschließlich gute Erinnerungen. Er sei aufgeschlossen, sehr nett und habe immer Zeit für einen, so der Spitzenkoch. Übrigens: Zahlen musste König Charles III. bisher nie. „Meistens ist es jemand anderes, der das Portemonnaie zückt und die Rechnung begleicht.“ 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bald soll sich entscheiden, ob der an Krebs erkrankte Alfons Schuhbeck zurück ins Gefängnis muss. Das Landgericht München hatte den Fernsehkoch und Gastronomen im Juli unter anderem wegen Insolvenzverschleppung, Betrugs und vorsätzlichen Bankrotts verurteilt.

Die Polizei in Siegburg sah sich am Montagmorgen mit einem ungewöhnlichen Fall konfrontiert, nachdem eine Zeugin an der Wahnbachtalstraße den Diebstahl von gebrauchtem Frittierfett aus einem Restaurantlager meldete. Sowohl der Transporter als auch die Ölfässer wurden als Beweismittel beschlagnahmt.

Er hatte auf Millionen aus dem Erbe seiner Mutter gehofft, doch der Brauerei-Spross wird wohl weiter leer ausgehen. Zu einem Berufungsverfahren im Erbschaftsstreit wird es jedenfalls nicht kommen.

Ein leichter Tritt - schon ist der Job weg. Eine Abmahnung ist nicht nötig. Das geht aus einem aktuellen Fall hervor. Hier war ein Arbeitnehmer in Rage geraten, weil der Chef ihm das Handy verbot.

Das Magazin Merian präsentiert in der aktuellen Ausgabe eine kuratierte Auswahl der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands für das Jahr 2025. Die Zusammenstellung beleuchtet sowohl Märkte mit jahrhundertealter Tradition als auch neue, teils unkonventionelle Adventserlebnisse.

Am späten Abend kam es in einem Burgerrestaurant im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel zu einer Schussabgabe, bei der ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde. Der Täter ist laut Polizeiangaben vom Morgen weiterhin auf der Flucht.

Das Ermittlungsverfahren nach dem Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vom August 2024 zieht sich bis ins neue Jahr. Eine Einlassung des beschuldigten Statikers liege noch nicht vor, teilte die Staatsanwaltschaft Trier mit.

Ein Schwelbrand auf dem Flachdach des Cliff Hotels in Sellin erforderte den Einsatz mehrerer Freiwilliger Feuerwehren. Die Brandursache wird in den laufenden Dacharbeiten am Gebäude vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Hergangs aufgenommen, der Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner hochgiftiges MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.

Zuerst vermuteten die Behörden eine Lebensmittelvergiftung bei der Hamburger Familie. Ein Gutachten stellt nun klar: Eine Vergiftung durch Insektizide im Hotel ist die Ursache.