Kölner Accor-Hotels starteten beim B2Run

| War noch was…? War noch was…?

Ein Gemeinschaftsgefühl der besonderen Art erlebten die fast dreißig Teilnehmenden aus dem Kölner Team der Accor Hotels. Denn sie gingen nach dem Startschuss von Bürgermeister Andreas Wolter gemeinsam mit insgesamt 15.400 Läuferinnen und Läufern aus 590 Unternehmen beim „B2Run Köln“ auf die Strecke.

Das Team startete in diesem Jahr mit Teilnehmenden aus dem MGallery Hotel Mondial am Dom, Mercure Hotel Severinshof Köln City, Mercure Köln West, Mercure Hotel Köln Belfortstraße, Novotel Köln City, ibis Köln am Dom, ibis Köln Messe und ibis Budget Köln Messe.

„Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause fand endlich wieder der B2Run Firmenlauf in Köln statt“, erklärt Rüdiger Schild als Botschafter der Kölner Hotels der Accor Gruppe. „Es ist ein großartiges ‚Wir-Gefühl‘ mit dem Team zusammen im Müngersdorfer Stadion nach 5,4 Kilometern einzulaufen und diesen Erfolg entsprechend zu feiern.“ Der Rundkurs führte die „Accorianer“ entlang der Deutschen Sporthochschule, durch den Stadtwald und bis zum Zieleinlauf vor der beeindruckenden Kulisse im Heimstadion des 1. FC Köln.

Belohnt wurden die Teilnehmenden mit Finisher-Medaillen, die eine Prägung aus dem Jahr 2020 hatten. „Als der Lauf damals abgesagt werden musste, waren Tausende von Medaillen schon geliefert“, weiß Rüdiger Schild. „Diese nun zu überreichen, war nicht nur im Sinne der Nachhaltigkeit, sondern vermittelte uns auch das Gefühl, als hätten wir zweifach gewonnen.“

Den Lauf feierte das Team schließlich am eigenen Accor-Stand. Neben Live-Musik entlang der Strecke wartete der NRW-weit größte Firmenlauf mit einem bunten Rahmenprogramm in der Arena und auf den Vorwiesen auf. „Für uns stand der­ Spaß­ und­ das ­gemeinsame ­Erlebnis im Vordergrund“, betont Team-Captain Rüdiger Schild. „Denn so konnten sich alle einmal außerhalb des Hotels und markenübergreifend in entspannter Atmosphäre kennenlernen.“ 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Block-Kinder wurden in der Silvesternacht 2023/24 entführt. Weil die Mutter den Auftrag gegeben haben soll, steht sie als Angeklagte vor Gericht. Die Richterin hat sie nun streng ermahnt.

War es ein Wohltäter oder ein Versehen? Ein Mann findet nach einem Kneipenbesuch im hessischen Gelnhausen mehrere Hundert Euro in seinem Hemd, die ihm nicht gehören. Nun darf gerätselt werden.

Warnungen ignoriert: Auf Teneriffa wurden mehrere Menschen von hohen Wellen erfasst. Unter den Verletzten sind auch drei Deutsche. Die Behörden mahnen zur Vorsicht an den Küsten.

Am Sonntagabend ist in einem Restaurant auf der Reeperbahn in Hamburg-St. Pauli ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr Hamburg rückte mit drei Löschzügen an und war mit einem Großeinsatz von rund 140 Kräften vor Ort. Bei dem Brand wurden zwei Personen leicht verletzt.

In Leinfelden-Echterdingen löste ein Kaminbrand am Freitagabend einen umfangreichen Rettungseinsatz aus. Um etwa 21.30 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Filderbahnstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage eines dort ansässigen Hotels Alarm geschlagen hatte.

Am 11. November kommt vielerorts als Erinnerung an den heiligen Martin traditionell die Martinsgans auf den Tisch. Trotz Vogelgrippe-Welle ist das traditionelle Festessen auch in diesem Jahr gesichert.

Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, ihre beim Vater lebenden Kinder zu entführen. Nun wirft sie der Nebenklage einen Nötigungsversuch vor. Im Gerichtssaal erklärt sie, was dahintersteckt.

Vom 16. November 2025 bis zum 3. Januar 2026 präsentiert der Komiker Otto Waalkes seine Werke in einer Kunstausstellung im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Die Ausstellung mit dem Titel "ORESTIEN" ist Sachsens größte Einzelausstellung des Künstlers.

Gab Christina Block den Auftrag, ihre Kinder aus der Obhut ihres Ex-Manns in Dänemark entführen zu lassen? Mit der Vernehmung zweier Zeugen will das Landgericht Hamburg der Wahrheit näher kommen.

Der Hamburger Unternehmerin Christina Block wird von der dänischen Justiz weiterhin der Kontakt zu ihren beiden minderjährigen Kindern untersagt. Ein Berufungsgericht in Viborg bestätigte nach Angaben der beiden Konfliktparteien das Urteil einer Vorinstanz in Sønderborg. Christina Block zeigte sich erschüttert von dem Urteil.