Maritim Hotel in Kiel wegen brennendem Wäschewagen evakuiert

| War noch was…? War noch was…?

Das Maritim Hotel in Kiel ist wegen brennender Bettwäsche für etwa eine Stunde geräumt worden. Verletzt wurde dabei am Donnerstag laut Feuerwehr niemand. Den Angaben zufolge war am Morgen in dem Hotel im Stadtteil Düsternbrook ein Wäschewagen aus noch unbekannter Ursache in Brand geraten. Das Feuer sei rasch gelöscht worden.

Die Erkundung vor Ort ergab einen Brand in einem Abstellraum im dritten  Obergeschoss. Löschversuche des Hotelpersonals waren teilweise erfolgreich gewesen, so dass die Feuerwehr nur noch Nachlöscharbeiten durchführen mussten. Die Hotelgäste befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits im Freien.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Fernsehkoch Johann Lafer bekommt aus gesundheitlichen Gründen zu seinem 66. Geburtstag an diesem Mittwoch keine Torte. Aber als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk habe er sich einen Pizzaofen geleistet, darin werde er sich eine Geburtstagspizza backen.

So hatte sich Schlagerstar Stefan Mross seinen Abend sicherlich nicht vorgestellt: Denn als der Musiker nach seinem Auftritt bei der „Schlagernacht“ in der Grugahalle in Essen ins Hotel einchecken wollte, wurden er und seine Partnerin abgelehnt. Der Grund: Dackeldame Loona.

Ein deutscher Urlauber ist auf Mallorca beim Sturz von einem Hotelbalkon im sechsten Stock schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich am Freitagmorgen an der Playa de Palma.

Die Baustelle des exklusiven Luxushotels „Severin's“ sorgt derzeit in Rottach-Egern für Ärger. Vor allem Hotelier und CSU-Gemeinderat Franz Maier klagt über erhebliche Beeinträchtigungen. Angesichts kommender Großbaustellen fordert er nun verstärkten Schutz für benachbarte Betriebe durch eine mögliche Gemeindeverordnung.

Allabendlich wird in den Wiesn-Zelten getrunken, geflirtet und gefeiert - am Donnerstagmorgen war es im Marstall-Festzelt anders: Statt Wiesn-Hits sangen die Besucher Kirchenlieder. Dort feierten Wirte, Schausteller, Marktkaufleute, Wiesn-Mitarbeiter den traditionellen Oktoberfest-Gottesdienst.

Die Bremer Kneipe "Eisen" hat auf dem Nachrichtenportal X das Oktoberfest verrissen und damit für eine hitzige Diskussionen gesorgt. Kritisiert wurden unter anderem die hohen Bierpreise , die Anwesenheit von "züngelnden Effenbergs" und das "Abkumpeln mit Nazis".

Ein unscheinbares Hotel im Mölltal in Kärnten setzt auf ein sehr kontroverses Konzept: Während das Hotel tagsüber einen familienfreundlichen Urlaub ermöglichen soll, verwandelt es sich nachts in einen Treffpunkt für Erotikliebhaber und Swinger.

Die langjährige Lieblingskneipe des FDP-Politikers Wolfgang Kubicki ist nach über drei Jahrzehnten dem Abriss geweiht. Mit dem Bistro „Bruno“ in seinem Heimatort Strande in Schleswig-Holstein verbindet der Bundestagsvizepräsident „viele sehr schöne Erinnerungen“.

Die Wiesn-Wurstprüfungskommission hat getagt und Schweinswürstel auf dem Oktoberfest verkostet. Acht Würste unterschiedlicher Hersteller, die auf dem Fest zu haben sind, kamen auf den Tisch. Vegane Würste waren nicht dabei. Seit 70 Jahren werden die Würste auf dem Oktoberfest geprüft.

Wegen eines eingestürzten Deckenteils in einem Düsseldorfer Hotel haben rund 120 Gäste in der Nacht zum Dienstag das Gebäude kurzzeitig räumen müssen. Die Statik des Gebäudes sei nicht in Gefahr gewesen, weshalb die Feuerwehr kurz darauf Entwarnung gab.