Trotz Vogelgrippe-Welle ist das traditionelle Festessen zum Martinstag gesichert. «Aktuell stellen wir keine Verknappung des Angebots von Martinsgänsen fest», sagte die Geschäftsführerin des Geflügelwirtschaftsverbands Brandenburg, Katharina Standke. Demnach bleiben auch die Preise stabil.
Der Konsum sei unbedenklich, führte Standke aus. «Alle Tiere werden vor der Schlachtung einer Testung auf Vogelgrippe unterzogen.» Auch im Schlachthof selbst werden die Tiere demnach durch anwesende amtliche Veterinäre hinsichtlich ihrer Gesundheit kontrolliert. «Hinzu kommt, dass Gänse nicht roh verzehrt werden und die hohen Temperaturen bei der Zubereitung im Ofen jegliche Erreger sicher abtöten würden.












