Niederlande - Luxusyacht von Ex-Starbucks-CEO quetscht sich durch Kanal

| War noch was…? War noch was…?

Da soll noch mal einer sagen, im Gastgewerbe könne man nichts verdienen. Die Superyacht „Pi“ des ehemaligen Starbucks-CEOs Howard Schultz zeigt, was möglich ist. Kürzlich wurde das Schiff dabei beobachtet, wie es durch einen engen niederländischen Kanal manövrierte. Die Yacht überragt dabei den umliegenden Ort.

Die 77,4 Meter lange und 11,2 Meter breite Yacht, gebaut von der renommierten niederländischen Werft Feadship, wurde 2019 an Schultz ausgeliefert und gewann bei ihrer Vorstellung auf der Monaco Yacht Show mehrere Auszeichnungen, darunter „Best Yacht in Its Class“ und „Motor Yacht of the Year“ .

Die Passage durch die niederländischen Wasserstraßen erfordert höchste Präzision, da einige Abschnitte der Kanäle nur wenige Zentimeter breiter sind als die Yacht selbst. Solche Transfers werden in der Regel von einem Team erfahrener Experten durchgeführt, die die Yacht mithilfe von Schleppern und Pontons sicher durch die engen Passagen navigieren .

Die „Pi“ ist mit luxuriösen Annehmlichkeiten ausgestattet, darunter ein Glasbodenpool, ein Spa, ein Whirlpool und ein Hubschrauberlandeplatz. Sie bietet Platz für bis zu 12 Gäste und 18 Besatzungsmitglieder und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 18 Knoten .

Howard Schultz, der Starbucks von einer kleinen Kette in Seattle zu einem globalen Kaffeeimperium ausbaute, besitzt laut Bloomberg Billionaires Index ein geschätztes Vermögen von über sechs Milliarden US-Dollar .

Die Sichtung der „Pi“ in den niederländischen Kanälen unterstreicht nicht nur die enge Verbindung der Yacht zur niederländischen Schiffbaukunst, sondern zeigt auch, dass sie weiterhin aktiv genutzt wird.

 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Ermittlungen nach einem Tötungsdelikt in einem Gastronomiebetrieb in Rheinfelden führen zur Festnahme eines ehemaligen Angestellten. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Untersuchungen.

Pippi Langstrumpf ist weltberühmt. In Kroatien ist ein Getränk nach dem starken Mädchen mit den abstehenden Zöpfen benannt – und zwar schon seit mehr als 50 Jahren. Nun beginnt ein Rechtsstreit.

Ein ungewöhnliches tierisches Problem beschäftigt die Inhaberin eines Restaurants in Studen in der Schweiz. Ein großer Wels, der in dem betriebseigenen Teich lebt, dezimiert dort den Bestand an Zierenten. Dutzende Hobbyfischer versuchten bereits erfolglos ihr Glück.

Der niedersächsische Landtag wird sich mit der Zukunft des maroden, denkmalgeschützten Leuchtturms «Roter Sand» beschäftigen müssen. Eine Petition für den Erhalt des Denkmals in der Wesermündung erreichte mehr als 5.000 Stimmen - genug für eine Anhörung im Ausschuss. 

Beim Nachfüllen einer Tischlaterne mit Brennstoff ist in einem Restaurant in Jena eine Verpuffung entstanden, bei der drei Menschen teils schwer verletzt worden sind. Nach Angaben der Polizei stand auch der Außenbereich des Lokals kurzzeitig in Flammen.

Der Seniorchef des Hotel Eisvogel in Bad Gögging, Karl Zettl, ist für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Mit dem Preis würdigte die Jury Zettls langjähriges Engagement für den Tourismus in Niederbayern sowie seinen Beitrag zur positiven Entwicklung des Kurorts.

Wie kamen die mutmaßlichen Entführer in Kontakt mit der Familie Block? Diese Frage beschäftigt das Landgericht Hamburg derzeit im Prozess. Ein wichtiger Zeuge sagt dazu aus.

Schmeckt wie Fleisch, ist aber keins. Vegane Metzgereien bieten bundesweit pflanzliche Produkte an, die an Schnitzel oder Wurst erinnern - aber aus Weizen oder Erbsen sind. Ist das Kundentäuschung?

Das Ringen um die Genehmigung dauerte: Ende Oktober kann nun der Transport eines alten Bundeswehr-Airbus in den Serengeti-Park in Niedersachsen losgehen. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die voraussichtliche Menge der Weinernte in Deutschland im Jahr 2025 wird aktuell von zwei Institutionen unterschiedlich bewertet. Während das Statistische Bundesamt auf Basis einer Schätzung zum 20. September 2025 eine Steigerung prognostizierte, sieht das Deutsche Weininstitut die Ertragsmenge nun geringer.