Raubüberfälle auf Hotels in Berlin

| War noch was…? War noch was…?

Zwei Maskierte haben in Berlin-Charlottenburg ein Hotel überfallen und dort Geld geraubt. Die beiden Tatverdächtigen bedrohten in der Nacht zum Montag den Nachtportier eines Hotels in der Dahlmannstraße mit einer Schusswaffe und einem Reizgassprühgerät und forderten ihn dazu auf, ihnen Bargeld auszuhändigen, wie die Polizei unter Berufung auf Aussagen des Portiers mitteilte. Daraufhin entwendeten sie eine Geldkassette und die Geldbörse des Angestellten und sprühten ihm Reizgas ins Gesicht. Im Anschluss flüchteten sie mit der Beute. Der 35-Jährige kam leicht verletzt in ein Krankenhaus.

Bereits vergangene Woche hatte es mehrere ähnliche Raubüberfälle gegeben, zwei von ihnen auf Hotels in Schöneberg und Reinickendorf. In beiden Fällen hatten zwei Tatverdächtige die Mitarbeiter mit einer Waffe und Reizgas bedroht und Geld erbeutet. Zwei weitere Vorfälle hatte es in Lokalen in Charlottenburg gegeben - eins von ihnen ebenfalls in der Dahlmannstraße. Auch dort wurden Angestellte von zwei Maskierten verletzt, die danach mit Bargeld flohen. Ob zwischen den Vorfällen ein Zusammenhang besteht, wird laut einer Polizeisprecherin aktuell geprüft. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der mutmaßliche Chef der Entführer widerspricht als Zeuge zentralen Äußerungen von Christina Block. Er berichtet von einer Lagebesprechung und einem besonderen Teddy.

Die Mook-Gruppe, die hochwertige Restaurants wie Zenzakan, Ivory Club, Mon Amie Maxi und das M-Steakhouse betreibt, hatte es jüngst mit Gästen zu tun, die, ohne zu bezahlen, die Restaurants verließen. Da die Fahndung der Polizei ergebnislos blieb, nahmen die Gastronomen die Sache selbst in die Hand – mit Erfolg.

Fast fünf Monate nach Beginn des Block-Prozesses ist überraschend der mutmaßliche Kopf der Entführer als Zeuge beim Landgericht Hamburg erschienen. Für seine freiwillige Aussage sicherten ihm die Ermittlungsbehörden sicheres Geleit zu.

Der wegen Steuerhinterziehung und Insolvenzverschleppung verurteilte Star-Koch Alfons Schuhbeck bleibt weiter auf freiem Fuß. Grund sind eine Krebserkrankung des 76-Jährigen und notwendige Behandlungen außerhalb einer Justizvollzugsanstalt.

Im Hotel Le Méridien Hamburg hat die erste Weihnachtsfeier für obdachlose Menschen stattgefunden. Angesichts der positiven Rückmeldungen gibt es bereits Überlegungen für eine Fortsetzung.

Im andauernden Ermittlungsverfahren wegen der Entführung der Block-Kinder hat die Staatsanwaltschaft Hamburg zwei weitere Beschuldigte aus Israel vernommen. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft in einem ähnlichen Schritt bereits den Chef einer israelischen Sicherheitsfirma befragt. Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt

Die Compass Group Deutschland hat sich entschieden, in der Vorweihnachtszeit ein Zeichen der gesellschaftlichen Verantwortung zu setzen. Das Unternehmen unterstützte die Frankfurter Tafel mit einer Spende von 25.000 Euro anstelle der üblichen Weihnachtspräsente.

Die 20. Benefiz Gala von McDonald's Deutschland zugunsten der Kinderhilfe Stiftung verzeichnete einen Rekordbetrag. Der Erlös kommt den Ronald McDonald Häusern und Oasen zugute, welche Familien schwer kranker Kinder nahe den Spezialkliniken beherbergen.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.

Bald soll sich entscheiden, ob der an Krebs erkrankte Alfons Schuhbeck zurück ins Gefängnis muss. Das Landgericht München hatte den Fernsehkoch und Gastronomen im Juli unter anderem wegen Insolvenzverschleppung, Betrugs und vorsätzlichen Bankrotts verurteilt.