Übung geht schief: FBI-Agenten stürmen falsches Hotelzimmer

| War noch was…? War noch was…?

Eine Trainingsübung des FBI und des Sondereinsatzkommandos der US-Armee endete für einen Hotelgast in einer extrem misslichen Lage. Die Einsatzkräfte stürmten das falsche Hotelzimmer und hielten den unwissenden Mann gegen seinen Willen fest. Der Vorfall ereignete sich im Revere Hotel Boston Common.

Das FBI erklärte gegenüber CNN, dass die Bostoner Abteilung das Militär bei einer Übung unterstützt hatte, um eine Situation zu simulieren, mit der ihre Mitarbeiter im Einsatz konfrontiert werden könnten. Aufgrund von ungenauen Informationen wurden sie jedoch in den falschen Raum geschickt und nahmen eine Person fest, die nicht der beabsichtigte Rollenspieler war. USASOC-Oberstleutnant Mike Burns entschuldigte sich bei der betroffenen Person.

Wie CNN berichtet, handelt es sich bei der festgenommenen Person um einen Mitarbeiter von Delta Air Lines. Das Unternehmen soll bereits eine Untersuchung eingeleitet haben. Auch die US Army Special Operations soll eine administrative Untersuchung des Vorfalls aufgenommen haben. Ob es auch zu einem gerichtlichen Verfahren kommt, ist derzeit noch unklar.

Das Hotel hat bislang noch keine Stellung zu dem Vorfall genommen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Eine Reinigungskraft in einem Hotel in Milbertshofen machte vergangenes Wochenende eine außergewöhnliche Entdeckung. Während sie das Zimmer der Gäste reinigte, stieß sie auf rund 30 Kilogramm Marihuana. Die Frau rief umgehend die Polizei.

Mehr als jedem zweiten Österreicher ist die Art des Glases, aus dem man Bier trinkt, laut Studie zum aktuellen Bierkulturbericht wichtig. Bei den regelmäßigen Bierkonsumenten und der Generation 60 + sind es sogar noch mehr.

Wegen versuchten Mordes an einer Wirtin sind zwei junge Zechpreller in Österreich zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Geschworenen im Landgericht Graz sahen es als erwiesen an, dass die Angeklagten in einem asiatischen Lokal in Linz die Zeche geprellt und danach die Wirtin überfahren hatten.

Nur wenige Tage nach dem Verkauf brannte im Sommer 2023 ein als «Schiefes Haus» bekannter Pub in England nieder - es handelte sich offenbar um Brandstiftung. Nun hat ein Gericht die Eigentümer des «Crooked House» dazu verurteilt, das Gebäude so originalgetreu wie möglich wiederaufzubauen.

Der DEHOGA hat den Swingerclub HS-Lifestyle Club in Hude für sein Engagement in Sachen Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Der Besitzer des Clubs legt großen Wert auf Umweltfreundlichkeit sowohl beim Heizen als auch beim Essen - und bei den Kondomen.

Das Amtsgericht Rosenheim hat drei junge Hausbesetzer zu gemeinnütziger Arbeit und dem Verfassen jeweils eines Aufsatzes verurteilt. Die jungen Männer hatten ein leerstehendes Hotel gekapert und sollen jetzt zur Auseinandersetzung mit dem Thema angeregt werden, teilte das Gericht am Montag mit.

Der deutsche Regisseur Matthias Glasner hat konkrete Vorstellungen für ein eigenes Restaurant. «Ich liebe Filmemachen. Ich habe aber auch gerade vor, vielleicht ein Restaurant aufzumachen», sagte der 59-Jährige, der einen Silbernen Bären für das beste Drehbuch des Films «Sterben» gewann.

Puppenliebhaberinnen und -liebhaber kommen derzeit im japanischen Nagoya auf ihre Kosten. Das Marriott Associa Hotel stellt nämlich 10.000 sogenannte Hina-Puppen aus. Die Tradition geht auf die Edo-Periode zurück.

Was wie ein gastronomischer Aprilscherz klingt, bietet Starbucks jetzt in China anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes: Kaffee mit Schweinefleischaroma. Der „Abundant Year Savory Latte“ wird in 25 ausgewählten Filialen angeboten und soll das Aroma von geschmortem Dongpo-Schweinefleisch enthalten.

Ein Mann hat in einem Restaurant in Neustadt in der Region Hannover eine Tasche mit mehr als 35.000 Euro gefunden. Der Finder habe die Tasche bei der Polizei abgegeben, sagte ein Polizeisprecher. Noch sei völlig unklar, wem das Geld gehöre.