Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.
Die Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in den Kategorien Hotellerie und Gastronomie zeigen, wie ökologische und soziale Verantwortung in der Praxis umgesetzt werden kann. Das Hotel Luise in Erlangen und die Obermühle Görlitz werden für ihren Einsatz für Kreislaufwirtschaft, faire Arbeitsbedingungen und regionale, umweltschonende Konzepte gewürdigt.
Die Krise in der Wirtschaft hinterlässt deutliche Spuren auf dem Ausbildungsmarkt. Die Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge ist in diesem Jahr auf rund 476.000 zurückgegangen, ist war der zweite Rückgang in Folge.
Die Bereitschaft von Fachkräften in Deutschland, während der Weihnachtsfeiertage und des Jahreswechsels für dienstliche Anfragen erreichbar zu sein, hat einen neuen Tiefstand erreicht. Insgesamt haben 71 Prozent der Berufstätigen über die Feiertage Urlaub.
Die deutschen Brauereien haben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres so wenig Bier verkauft, wie noch nie zuvor in einem ersten Halbjahr. Der Absatz sank in der Jahresfrist um 2,7 Prozent auf rund 4,6 Milliarden Liter, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag berichtete.
In vielen deutschen Betrieben könnten auch in diesem Jahr Lehrstellen unbesetzt bleiben. Umgekehrt ist für Schulabgänger die Auswahl an Ausbildungsplätzen so groß wie selten zuvor. Besonders groß ist das Lehrstellen-Bewerber-Ungleichgewicht laut BA in Hotel- und Gaststättenberufen sowie im Handwerk.
Nach einem kräftigen Anstieg im Jahr 2019 werden sich die weltweiten Preise in der Reisebranche im kommenden Jahr voraussichtlich moderater entwickeln. Laut des jährlichen Global Travel Forecast, der von CWT und der GBTA veröffentlicht wurde, steigen Flugpreise um gerade einmal 1,2 %, Hotelpreise um 1,3 % und Mietwagenpreise um 1 %.
Die Verbundenheit der Deutschen zum Bargeld schwindet. Zwei Drittel der Bundesbürger (66 Prozent) ärgern sich häufig, weil sie nicht überall bargeldlos mit Karte oder Smartphone bezahlen können. Vor einem Jahr lag der Anteil mit 53 Prozent noch deutlich darunter.
Obwohl bei der eigenen Einkommenserwartung wieder optimistischer, schätzen viele die wirtschaftliche Entwicklung zunehmend schlechter ein. Noch hält der gute Arbeitsmarkt die Verbraucher in Kauflaune, doch in einigen Branchen wächst die Angst vor dem Jobverlust.
Sollte es erlaubt werden, Lebensmittel aus dem Müll von Supermärkten zu "retten"? Schließlich werden dort jeden Tag große Mengen Lebensmittel entsorgt, die häufig noch essbar sind. Doch warum schmeißen die Deutschen so viel Nahrung weg? Und was landet am häufigsten in der Tonne? Damit beschäftigt sich eine aktuelle forsa-Studie.
Ob Vanille, Schokolade oder Salted Caramel: Gerade an heißen Tagen ist ein Eis eine willkommene Abkühlung. Und dafür greifen die Verbraucher auch gerne einmal tiefer in die Tasche.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich vor dem Hintergrund des Handelskriegs zwischen China und den USA sowie einer abflauenden Weltwirtschaft im Juli weiter eingetrübt. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 1,8 Punkte auf 95,7 Zähler.