Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.
Neue Studienergebnisse zeigen einen deutlichen Wandel im Trinkgeldverhalten der Deutschen. Während es im Restaurant stabil bleibt, sinkt die Bereitschaft in anderen Dienstleistungsbereichen massiv.
Deutschland zählt so viele Firmenpleiten wie seit 2014 nicht - und trotz Konjunkturhoffnungen gibt es keine Entwarnung für das kommende Jahr. Die zahlenmäßig meisten Insolvenzen entfielen auf das Dienstleistungsgewerbe.
Die Zuversicht der Verbraucher in Deutschland bezüglich ihrer eigenen finanziellen Lage stagniert. Das aktuelle Postbank Stimmungsbarometer beleuchtet die Hauptsorgen der Bevölkerung und zeigt auf, wie die gestiegenen Kosten die Spar- und Konsumpläne beeinflussen.
Laut Bundesagentur für Arbeit (BA) wurden im September dieses Jahres 1.094.300 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Gastronomie und Hotellerie gezählt. Dies bedeutet ein Plus von 1,8 Prozent beziehungsweise 19.300 Beschäftigten gegenüber dem Vorjahresmonat.
Der weltweite Weinkonsum ist laut Deutschem Weininstitut im vergangenen Jahr um zwei Millionen Hektoliter auf 244 Millionen Hektoliter angestiegen. Im welchem Land der Erde am meisten Wein getrunken wird, hat das Institut ebenfalls verraten. Deutschland landete mit 28,2 Litern pro Kopf auf dem zehnten Platz.
Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im September 2018 preisbereinigt 0,8 Prozent mehr um als im September 2017. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, stieg der Umsatz nicht preisbereinigt um 3,0 Prozent. Von Januar bis September 2018 setzte das Gastgewerbe real 1,0 Prozent und nominal 3,1 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum.
Nach Angaben der JLL Hotels & Hospitality Group belief sich das globale Hotelinvestmentvolumen in den ersten neun Monaten 2018 auf 43,4 Mrd. US-Dollar. Vor allem in den USA wurde demnach kräftig investiert. In Europa und im asiatisch-pazifischen Raum gingen die Transaktionen hingegen zurück.
In mancher Küche weht immer noch ein rauer Ton. Doch auch die lauten Chefs haben ihren Führungsstil oft vom eigenen Vorgesetzten übernommen, so eine aktuelle StepStone-Studie. Unberechenbarkeit, unüberlegte und impulsive Handlungen legen demnach die Chefs an den Tag, die auf diese Weise auch selbst geführt wurden.
Im September 2018 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 47,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 3 Prozent gegenüber September 2017.
Die Weinernte liegt 2018 nach Schätzungen bei 10,9 Millionen Hektolitern. Das entspricht etwa 1,46 Milliarden herkömmlichen 0,75-Liter-Flaschen. Dies wäre die höchste Erntemenge seit 1999. Wichtigste Rebsorte war im Jahr 2018 der Riesling, gefolgt von Müller-Thurgau und Blauem Spätburgunder.
Die Deutschen trinken wieder mehr Bier. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ist der Bierabsatz in den ersten neun Monaten des Jahres um 0,8 Prozent beziehungsweise 0,6 Millionen Hektoliter gestiegen. Vor allem Biermischgetränke kamen bei den Verbrauchern gut an.