Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 dürfte Deutschland eine zusätzliche Milliarde Euro durch ausländische Touristen einbringen, ist das ifo-Institut überzeugt. Gesamtwirtschaftlich gesehen fallen die Effekte jedoch gering aus, abgesehen vom Tourismus.

Sie isst einen Salat, er packt sich Fleisch auf den Teller: So ein Anblick dürfte vielen Menschen vertraut sein. Eine Forschergruppe hat sich angeschaut, in welchen Ländern dieses Verhalten anzutreffen ist.

39 Prozent der deutschen Unternehmen planen, ihre Investitionen in Geschäftsreisen im Jahr 2024 zu erhöhen – trotz steigender Reisekosten und wirtschaftlicher Einschränkungen. 40 Prozent der Unternehmen planen, ihre Investitionen zu reduzieren.

Der Urlaub in Ferienwohnungen und -häusern hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen – ein Trend, der sich während der Corona-Pandemie noch verstärkt hat. Andererseits wurden in 2020 in Hotels, Gasthöfen und Pensionen weniger Schlafgelegenheiten angeboten als 2019. 

Nach der wirtschaftlichen Vollbremsung zu Jahresbeginn mehren sich die Anzeichen für einen Post-Corona-Boom in Deutschland. Die deutsche Wirtschaft nehme Fahrt auf, so Ifo-Präsident Clemens Fuest. Vor allem im Gastgewerbe und im Tourismus kehre Optimismus zurück.

Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage, an der mehr als 1.000 Familien mit Kindern im Alter von vier bis zehn Jahren teilgenommen haben, ist ein klarer Trend abzusehen: Familien verbringen die Ferien 2021 in Deutschland.

72,9 Prozent der Menschen in Bayern wollen in den Pfingstferien nicht verreisen. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von BR24 ergeben. 21,6 Prozent planen demnach einen Urlaub und 5,5 Prozent sind noch unschlüssig.

Die Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie haben den Gastwirten das erste Quartal verhagelt. Obwohl die Geschäfte im März wieder etwas besser liefen, lagen die Umsätze um fast zwei Drittel unter dem Vorjahresniveau.

Emotionaler Stress, Sofa und dann der Griff zur Flasche: Die Pandemie ist für die meisten Menschen ein großer Einschnitt gewesen. Ihr Alltag hat sich komplett verändert. Für einige bedeutete das auch, ihre Alkohol-Gewohnheiten anzupassen. Nicht immer zum Guten.

Die Finanzlage der Unternehmen in der Corona-Krise erholt sich nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) nur sehr langsam. Noch immer beurteilten 43 Prozent der Betriebe ihre Finanzierungssituation als problematisch.

Laut Analyse des Kurzreiseportals kurz-mal-weg.de werden auch Stadthotels vom boomenden Inlandstourismus profitieren. Zudem geben die Urlauber mehr Geld aus und besinnen sich auf die einfachen Dinge.