Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Die Umsätze im bayerischen Gastgewerbe sind in den ersten drei Monaten nach Ende der vorübergehenden Mehrwertsteuersenkung auf Speisen gestiegen. Das ist laut Dehoga aber kein Grund zur Entwarnung.

Im ersten Quartal dieses Jahres ist die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland um gut 400.000 Personen auf 45,8 Millionen zurückgegangen. Zwar ist ein Rückgang in den Monaten Januar bis März saisonal üblich, er fiel aber stärker aus als in den beiden Jahren zuvor.

Knapp einen Monat vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland erwarten die meisten gastgewerblichen Betriebe keine oder nur geringe direkte wirtschaftliche Effekte durch die EM. Die möglichen positiven Effekte für Stärkung des Tourismusstandortes Deutschland seien aber nicht zu unterschätzen.

Der Altweibersommer soll Meteorologen zufolge Ende September für hohe Temperaturen sorgen. Letzte Chance, sich noch einmal ins kühle Nass zu begeben. Dazu passend wollte die Heimwerker.de-Redaktion wissen: Welcher Badesee Deutschlands ist am beliebtesten? 

Bringt eine Fluggesellschaft nach einem annullierten Flug Passagiere kurzfristig im Hotel unter, muss sie nicht für vom Hotelpersonal verursachte Unfallschäden haften. Dies entschied der Europäische Gerichtshof zum Rechtsstreit einer Rollstuhlfahrerin mit der Fluglinie Niki.

Die Ausgaben ausländischer Besucher in Deutschland könnten in diesem Jahr gegenüber 2019 um 82 Prozent sinken. Durch den massiven Einbruch im Zuge der Coronapandemie könnte Deutschland somit rund 38 Milliarden Euro verlieren, sagt das World Travel & Tourism Council (WTTC).

Insgesamt haben zwischen März und August 128.141 gastgewerbliche Betriebe Kurzarbeit angezeigt. Davon sind oder waren mehr als 1,1 Millionen Mitarbeiter potenziell betroffen. Wie der DEHOGA Bundesverband berichtet, geht dies aus den aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August erneut gestiegen - allerdings wie im Vormonat in saisonüblicher Höhe. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren 2,95 Millionen Menschen ohne Job, 45.000 mehr als im Juli und 636.000 mehr als vor einem Jahr.

Reisewarnungen und die steigenden Corona-Infektionszahlen dämpfen nach Ansicht von Experten die Kauflaune der Verbraucher in Deutschland wieder etwas. In den vergangenen drei Monaten hatte sich das Konsumklima vom Schock der Corona-Krise erholt.

Die Inflation in Deutschland bleibt nach der Mehrwertsteuersenkung in der Corona-Krise im Keller. Die Verbraucherpreise stagnierten im August auf dem Niveau des Vorjahresmonats - die Jahresrate lag bei 0,0 Prozent.

Das Rettungspaket der Bundesregierung, über 24,6 Milliarden Euro für kleine und mittlere Unternehmen, kommt offenbar nicht an. Berichten zufolge ist bislang erst ein Prozent der Mittel ausbezahlt worden. In der Kritik stehen nun die strengen Voraussetzungen für eine Bewilligung.