Zahl der Gästeankünfte in NRW erneut auf neuem Höchststand

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

In den nordrhein-westfälischen Beherbergungsbetrieben erreichte die Zahl der Gästeankünfte im September 2023 mit rund 2,33 Millionen erneut einen neuen Höchststand.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, wurde damit der bisherige Höchstwert der Gästeankünfte (Mai 2023: 2,31 Millionen) übertroffen. Im Vergleich zu dem entsprechenden Vorjahresmonat (damals 2,16 Millionen) stieg die Zahl der Gästeankünfte um 7,7 Prozent. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland war im September 2023 mit 439 691 um 11,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor (damals: 393.000).

Die Zahl der Übernachtungen ist mit rund 5,1 Millionen um 4,6 Prozent höher gewesen als im September 2022 (damals: 4,9 Millionen). Gegenüber September 2019 (damals 4,9 Millionen) nahm sie um 4,5 Prozent zu.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat weiter abgenommen. Das Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts und das Arbeitsmarktbarometer des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sanken im November.

Die Personalnot im Gastgewerbe lässt sich auch an der Anzahl der geschalteten Stellenanzeigen ablesen. Laut einer Untersuchung für die Wirtschaftswoche schalteten insgesamt 105.000 Unternehmen aus dem Gastgewerbe von Januar bis Oktober 2023 1,3 Millionen Stellenanzeigen. Das ist rekordverdächtig.

Mit Unterstützung von Coaches für betriebliche Ausbildung haben in den vergangenen zweieinhalb Jahren mehr als 2500 junge Menschen einen Ausbildungsplatz im Handwerk und 175 im Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz abgeschlossen.

Wer krankgeschrieben ist, muss auch zuhause bleiben? Und verreisen ist dann in jedem Fall ein No-Go? Rund um das Thema Krankschreibung gibt es so einige Annahmen. Was ist dran?

Anderer Job, andere Sprache, anderes Land: Mehr als die Hälfte der Beschäftigten kann sich laut einer Umfrage vorstellen, für ein Unternehmen im Ausland zu arbeiten. Doch wo zieht es die Deutschen hin?

Mit der Vorweihnachtszeit beginnt das genussvolle Schlemmen. Too Good To Go hat untersucht, ob die Deutschen trotz Inflation mehr für Weihnachtseinkäufe ausgeben oder bei Lebensmitteln sparen.

In Dutzenden Ländern weltweit gibt es sie bereits: eine Zuckersteuer auf Getränke. Deutschland hingegen setzt auf Selbstverpflichtungen der Hersteller. Nun zeigt eine Studie, wie viel Geld eine solche Abgabe sparen würde. Und Geld ist in dem Fall noch nicht alles.

Wer ein Unternehmen verlässt, hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Was aber, wenn das nach Meinung des Arbeitnehmenden zu schlecht ausfällt? Ein Gericht entschied, bei wem dann die Beweislast liegt.

Der Normenkontrollrat rät der Bundesregierung zu mehr Mut und weniger Mikromanagement. Die Ampel-Koalition müsse ihre Gesetzgebung in Zukunft nach dem Motto «Weniger, einfacher, digitaler» gestalten, heißt es in seinem Jahresbericht. Ob das gelingt?

Nachhaltigkeit? Da haben die über 60-Jährigen klar die Nase vorn. So lautet ein Fazit der repräsentativen Bevölkerungsbefragung "Weltenretter-Index 2023" im Auftrag der Burger-Restaurantkette Peter Pane.